Eines dieser geschichtlichen Beispiele der radikalen Vernichtung eines arischen Volkes durch bolschewistisch-jüdische Methoden bringt uns die Bibel. Lesen Sie einmal mit sehenden Augen diesen Teil jüdischer Geschichte, in dem erzählt wird, wie die Juden unter dem persischen Volk verteilt sitzen, in allen Städten und in allen Dörfern und in der Hauptstadt Susa, wie in diesem persischen, arischen Volk die Erkenntnis von der Gefahr dieser Juden vorhanden ist und wie der Wille diese Judenfrage in Persien zu lösen - verkörpert durch den Minister Haman - zutage tritt, wie ferner der Monarch, der in der Bibel Ahasveros genannt wird und Xerxes war, durch unerhört klug gesponnene Intrigen seiner Hofjuden sich von seiner persischen Frau Basthi trennt, wie der Jude in vielerlei Gestalt, in diesem Fall durch jüdische Mädchen und hier wieder besonders durch die jüdische Dirne Esther, den König umgarnt.
Wir vernehmen dann, wie nun entgegen dem Willen des volksverbundenen und rassebewußten Ministers Haman mit aller nur möglichen jüdischen Raffinesse das Intrigenspiel getrieben wird, das so endet, daß der seinem Volk und König treue Minister Haman von seinem gesinnungslosen und mit Blindheit geschlagenen Monarchen dem Juden Mardochei an den Galgen geliefert wird - ein schmählicher Vorgang, den wir hier nicht zum letztenmal in der Geschichte der Völker feststellen können - und wie dieser Jude Mardochei zum Vizekönig gemacht wird und nun mit der jedem Bolschewismus eigenen, kaltblütigen, nüchternen und erbarmungslosen Berechnung seine Befehle gibt, auf Grund deren in allen Städten und Dörfern die Edelsten der Perser, alle Judenfeinde an einem vorher schriftlich festgelegten Tag von dem mit königlichem Dekret geschützten Juden ermordet werden. Die Bibel gibt an, daß 75 000 Perser damals abgeschlachtet wurden. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wird durch ein Dekret dieses arischen Königs bestimmt, daß der 14. und 15. des Monats Adar zum gesetzlichen Feiertag gemacht und Jahr für Jahr als großer Sieges-Festtag der Juden, als Purimsfest, bis zum heutigen Tag gefeiert wird.
Es ist selbstverständlich, daß das alte persische Volk sich von diesem Schlag nie mehr erholen konnte. Und die ganze Tragik dieses vom jüdischen Bolschewismus im Kern getroffenen und vernichteten Volkes mögen Sie daraus ersehen, daß diesem arischen Volk nicht nur seine hohe, reine Gotteslehre Zarathustras, sondern auch seine Muttersprache durch Vergessenheit genommen ward. Nach mehr als zwei Jahrtausenden erst haben deutsche Gelehrte die Bücher Zarathustras in mühseligster Arbeit aus der alten persischen Sprache ins Deutsche übersetzen können.
Denn so geht der Weg des Bolschewismus immer: Es werden einem Volk blutig die Führer, die Köpfe abgeschlagen, und dann kommt es in die staatliche, in die wirtschaftliche, in die wissenschaftliche, in die kulturelle, in die geistige, in die seelische und in die leibliche Sklaverei. Der Rest des Volkes, durch zahllose blutliche Mischungen seines eigenen Wertes beraubt, entartet, und im geschichtlich kurzen Ablauf von Jahrhunderten weiß man höchstens noch, daß es einst ein solches Volk gegeben hat.