Du, See, hast mich gebadet und gebraeunt,
Du, Weinberg, reifst mir Trunkenheit
Fuer kuenftige Sommer,
Ihr, Berge, schuetzet mich wie Mutterarm,
Wenn mich das Fernweh in die Welt ergreift.
In dir, du Wald, blaest nachts der Eulenruf
Mir predigt der Vergaenglichkeit ins Herz,
Das doch nicht sterben will,
Das doch so lang, das ewig leben muss,
Denn dich, o Wald, will ich einmal
Am Morgen, wenn der Tau noch duftet,
Dem schoensten weibe zeigen, das ich liebe
Und dem ich dich, mein lieber Wald, versprach.