O duenne Sonnenluft im Februar!
Braun schleicht und gelb der fahle Strand dahin,
See starrt und Himmel glasig kuehl und klar,
In Trauerzuegen kahle Baeume ziehn.
Ach, graue Haare fand ich juengst im Bart!
Alt wird und mued, was einst so hell gebrannt,
Zu Ende neigt, o Maler, deine Fahrt
Und fuehrt durch Friedhofluft und Winterland.
Doch leis im Nacken brennt die Sonne schon,
Die zaertlich mir vom kuenftigen Sommer singt:
Noch einmal schreite gluehend und beschwingt
Durch einen Sommer, du verlorener Sohn!