Scene I.— Brownschweiger’s sitting-room and kitchen. A family scene. Yokle smoking pipe and plaiting corn husk mat. Ike on the right picking and handing husks to him. Frany, in the center sewing, dressed in cap and white handkerchief pinned across her breast. On left, Grandmother Aunshitz in huge white cap and spectacles seated in arm-chair, scraping an apple and eating it. To her left, Sallie crocheting. Seated on the floor to the left, Abe is covering a ball. Empty chair between Yokle and Frany. Grandmother coughs a great deal.
Yokle. Hurry up Ike und mach die wish net so dick. War der huxliter hide do, mam?
Frany. Yaw, den nu’midag.
Yokle. Wie feel hen die oyer und der butter g’macht?
Frany. Der butter is yusht 14 and die oyer yusht 16. Und du waisht das dee hinkle net orrig layia by dem kolta wedder. Alles tsomma hut yusht $1.92 g’macht, und des mus ich hovva. Dee Sallie mus en Polenay und en hat hovva und—
Abe. O yaw, sell is der wake. Dee Sallie mus alles hovva und ich mus worta. Der shool-maishter hot hite weeder g’saut ich set en neyee cheeografee greega.
Ike. Yaw, dad, und ich mus en mental hovva.
Yokle. Hob ich net neyee bicher grickt letsht winter?
Abe. Yaw, ovver sie missa widder all neyee greega den winter.
Yokle. Well, boova, ich kan eich ken neyee bicher kaufa shun widder. ( Granny coughs. )
Frany. Horich! ’skomt ebber. Wos net alles drunner und drivver. ( Bustles about and dusts chairs. )
( Enter Henner Hoffman. Granny coughs. )
Hoffman. Good novet!
Yokle and Frany. Denky! Nem der’n sitz, Henner. ( He seats himself near Granny. )
Hoffman. Kalt wedder.
Yokle. Yaw, ’sis mechtig kalt.
Frany. Dee kelt hot aw so free awgfanga den winter.
Hoffman. Yaw! ( To Granny in a loud voice. ) Wee macht’s by eich als?
Granny. Feicht draus, is es? ( Coughs. ) I ich hob net g’wist os es ebbes runner macht!
Hoffman. ( Louder. ) Nay ich hob g’froagt wie deer aw kommt. Sider als g’sund.
Granny. O, nay, ich bin shlecht—greislich shlecht. Ich hob evva den orriga hushta ( coughs ) un wer so eng. Und no bin ich so shlecht uf mina baw! Ich bin evva olt—hair aw so shlecht!
Hoffman. Yaw, du guksht shlecht!
Granny. Was? ( Coughs. )
Hoffman. ( Louder. ) I, ich sawg du guksht alendig!
Granny. Yaw, du awe! ( Coughs. )
Hoffman. ( Turning to Yokle. ) Ich say der side busy?
Frany. Yaw, ich hab na gsaut sie missa shoobutzer flechta oder sie derfa mir nimmy ins house met eera drekicha shtiffle.
Yokle. Yaw, ’sdate note mer date dawg und nacht shoffa and ’swill doch net longa naryets. Bis dee wibeslite dee fashions noche g’macht hen und dee boova hen olly winter onnery bicher, bleibt ke cent ivverich bis es yore rum is.
Hoffman. Ich will der evva sawga wees is, Yokle. Sis nimme wee es war for olders. Dee tzeida sin nimme wee see waura. Ich mane evva 'swair noch 'sbesht won de fry shoola net in der gong komma wara. Wee ich in dee shool gonga bin, zum olda Stoffle Bender, drunna ins Feeser’s Shpringhouse, do hut mer nix gevist fun denna sacha woo see olla wile in de shoola hen. Do hut mer larna bushtaweera, no hut mer glasa im Teshtament oder Psalter, and dee woo rechla und shriva hen wella dee hen kenna, oder hens kenna bliva lossa. Swor noch en fry lond sella mole.
Abe. Hen see kay cheeografees g’shtudied sella zeit?
Ike. Und kay Mental?
Hoffman. Nix fun der ort. Und es hut shmartery menner und weiver gevva os es olla wile dute.
Sallie. Yaw, ovver sella mole het der kay telagraph und kay rigglewake kot und—
Abe. Und kay may machine.
Yokle. Abe, holt dy moul ( Granny coughs. )
Hoffman. All sellie dinga het mer aw allewile besser net. Wy dee ferdifelda cars hen mer dee woch widder en kolp dode g’fawra!
Abe. ( Aside. ) Sis shaud os es net der alt ux selwert war!
Yokle.—Yaw, es mawg sei. Dee lite hen aw glaibt sell zeit. ( Works at mat. )
Hoffman. Besser os allewile. Sella zeit hot mer der drom greega kenna for en levvy dee quart oder dry cent der drunk. Now wella see aim en gons week shtimma das der orm mon ken may drinka darf. Sell is dee fryhite g’numma.
Frany. Well, for selly fryhite bin ich net. Sgate dir wee em Irisha woo sy mommy dote gshlawga hut, wee see en henka hen wella hut er gsawt, “Sgait neemond nix awe, swaur my aig’ny mommy, und sis en fry lond!”
Yokle. ( To Ike. ) Mach dee wish net so dick, Ike. Yaw, du husht recht, Henner. Won en mon en whisky drinka will, don lus em dee fryhite ains zu nemma oder net.
Sallie. Won der mon’s brouch, don brouch sy fraw es aw. Won du gsuffa musht warra, don mus dy oldy Betsy awe. Wee datsht du sell gleicha zu sana, Henner?
Granny. ( Coughs. ) Ich mus drum widder hushta!
Hoffman. I konsht du don nix greega for dy hushta?
Granny. Was?
Hoffman. ( Louder. ) Konsht nix usa for dy hushta?
Granny. I ich hob fom Redsecker seim “Balsom de Oltor” gnunima, und der Yokle hut mer mole en buttle fom Ross seim “Cod Liver Oil—ale” gebrucht, ovver’s hut kanes ken ousgekouter chaw duwak gebot ( coughs ). No is awe mul sone rumlafer do hair kumma und hot mer en buttle Humberger oder humbug droppa ferkauft—es hut awe nix gebot. Sell wor yusht so en lotwerk bree.
Hoffman. Ich wase won meer dee yora als es kolt so kot hen, hen meer uns tay gekucht und den dick sees g’macht mit browner zucker.
Ike. ( Aside. ) Ich wet liever der zucker lanich!
Frany. Ich moch 'ra oily owet tay!
Granny. I, ich drink tay! Olly owet en kuply fon dem Awdorn tay.
Hoffman. Sell is en fustraiter tay. My Betsy dut ols noch a wenig mutter-kraut dazu, und a wenig gletta worzel, und a wenig shoferibba, und a wenig gricka balsam, und a wenig rusmarye—dess kucht see recht shtork und no mocht see en lot fooswasser, do dut see ols en gooty hondful fish-solz dazu, note gait see ney mit de fees bis on dee gnee, und sell cured der hushta!
Abe. Ich wet ovver ferdultsy leever der hushta hovva os wee so en cure nemma.
( Ike falls asleep when Yokle shakes him. )
Yokle. Shlofe net do, Ike!
Frany. I, won er so shlafrig is, gebt es uf bis en onner owet und lus de boova in eera bet gay. Sallie, hole der grossmommy eera tay, no kon see aw gay.
Sallie. Yes, ma’am! ( Exit. )
Yokle. Well, ick denk mer shtuppa es don. Do, doo den korb nous, boova, und der shoobutzer. ( Ike and Abe exeunt with basket, etc. )
Sallie. ( Enters with a teacup in a saucer. ) Do, mommy, is ira bittera tay. Er is ferleicht zu hais.
Hoffman. O! wee haiser, wee besser. ( Granny coughs. )
Granny. ( Drinks. ) Ich denk ich gay awe in’s bet, und won der Henner mol fort is, ken deer aw gay. Hen der don dee deera all g’shlussa?
Yokle. Yaw, mir tenda zu sellem.
Granny. ( Coughs. ) Ich wot dee nocht war witter rum.
( Exits, assisted by Frany who also exits. )
Sallie. ( Aside. ) Ich wunner won der old Hoffman fort will! Ich expect der Gust noch den ovet. Er hut g’saut er kaimt won see der shtore zu hetta. Ich will uf der shpeicher, gucka ep noch licht im shtore is. ( Exits. )
Hoffman. Now, wile mer lay sin mus ich der sawga ferwas ich rivver komma bin. Ich mus sell gelt hovva bis free yore.
Yokle. Yaw, und ich hop kens. Es kosht mich feel und du waisht dee frucht holt bol nix. Alles was ich uf macha kon mus ich in dee inshurance cumpany bezawla. Du waisht ich hob en policy uf dem olda Yark Heverling. Won seller mol nivver ginkt, kent ich dich gonz bezawla, und het noch iverich.
Hoffman. Yaw, dar löbt so long os du. Uf sellem sy leicht kon ich net worta. Du gebsht meer en judgment note oder mortgage uf en yore und no well mer’s so lossa.
Yokle. Sell doon ich net garn.
Hoffman. Judgment oder’s gelt will ich hovva!
Yokle. Well, loss mer zeit for decida bis dee naiksht woch.
Hoffman. Yaw, well. Won ich deer der Shreef shicka date graicht ich judgment, ovver sell date kushta macha.
Yokle. Well, won ich ken $2,000 ousmacha kon, don mus ich der judgment gevva bis dee naiksht woch.
Hoffman. Well, don daita mer’s so mocha. Good nocht. ( Exit. )
Yokle. So wite is es! Mer maint es kent net sy! War sheer shulda fry g’vest finf yore zurick, don bin ich in dee inshurance speklation gonga, und ich bin ols weider ny komma. Und now mus ich judgment gevva oder assignee mocha. ( Pause, starts up and walks. ) Won yusht der olt Heverling dote gingt!
( Exit with lamp. Lights down. Stage dark. )
Gust Eslinger. ( Sings outside. Instrumental accompaniment. Air: “Was hat Deutschland zu Erwarten.” )
“Liebstes Schätschen, nun vor allen,
Könnt ich immer bei dir sein,
Thu’st am besten mir gefallen,
Soll’st auch meine liebste sein!”
( Enter Sallie slowly with lamp in her hand, turned down low. )
Gust ( sings )—
“Bist mir schöner als die Blumen,
Bist mir süsser als der Wein!
Ach könnt ich doch zu dir kommen,
Könnt ich immer bei dir sein!”
( Sallie places lamp on table, opens door. Gust enters, takes both her hands and they come down. )
Gust. Es wor mer so bong ich graicht dich nimmy zu sana. Ich hob dei licht in deina shtup g’sana, no hob ich geglaubt du warsht shun in’s bed.
Sallie. Yaw, es is aw zeit os du drin warsht. Ich hob nimmy on dich gadenkt den ovet.
Gust. Aw, kom now, sell is net so. Du husht der gonz ovet gaguckt for mich. Ich hop eppes gabrucht. Muldo! ( Opens a paper parcel and displays candy. They seat themselves and he places it in her lap. ) Waisht noch sell olt rhymely?
“The rose is red, the violet’s blue,
Candy is sweet, and so are you!” ( Kisses her. )
Sallie. Shemsht dich net? Wid dy ivver-ruck net ous du?
Gust. O, yo sell will ich. ( Takes off overcoat and hat. Sallie hangs them up. He places chairs courting fashion. He turns lamp very low. )
Sallie. Net so nidder! Du machsts ous!
Gust. Won’s ous gait, mawgs! ( They seat themselves. He puts his arms around her and—the curtain falls. )