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П. ПЕВАРСКАГО

п.

ЗАПИСКА ИСТОРИОГРАФА МИЛЛЕРА, ЯНВАРЯ года.

Die Suhe недеп Tatischews Runischer HiBtoie, 7ie B01che

ЕхсеИепсе dem Herm geheimen Rathe 01sou6ev h&rbrubt worden, Ьа•

ben 0berbnpt ihre RichtigkeiL Einige Nebenum"nde verdienen noch da-

bey in ЕМЧипд gezogen хи werden, damit die НоЬе Absicht Ihro КМ-

serlichen uestM недеп des Druck8 eines пвсЬ im Manunript liegenden

theils derselben, desto gewiszer erTllet 7Tden т»

Die ersten drey ТЬеИе dieser Bind nuh einer sehr fehlerhaf-

ten AbschriR derselben, die der Moscowischen Universitaet von einem Yer-

der Taticheyischen familie werden, worden.

Die ersten Водеп des ersten Tbeils, топив dieu ammeisten хи sehen

ни, geben die Gelegenheit, dasz die Aafsicht den Druck mir anfge-

tragen wurde. Ein Sohn des Verfaszers liesz Bich die Sache so wenig апде-

legen веуп, dasz er аисђ ап der dem ersten Theile vorgeset&n Dedic±on

ап die Grosze kiyserinn, welcbe ich in seinem Nahmen, jedoch sein

Vorviszen, verfertigte, keinen Antheil haue.

Ich inmitte18t, dasz eine beszere AbschriR deg Wercks, die von

dem sehligen Taticbew selbst, вп den sehligen Rath Sc.hamuber guchi±et

vorden, bey der Akademie zu Petersburg vorhanden веу. Der sehlige Herr

Taubert nannte zwar selbiges Exemprar gein Юдефит, er erlaubte mir

aber solcheg beym Drucke zu gebmuchen, und das, in der AbschriR

der Universitaet fehlte, abschreiben zu laszen, hiernWst habe ichihm das-

zelbe Exemplar zurackgeschicket.

Es endigte 8ich aber das Petersburgische Exemplar mit der

des Grosz Wasili Wasiliewitsch Temnoi, du ist, mit dem Jahre

1462, indem der gedruckt.e dritte Theil des Moscowischen mitdem Einbl-

le der Tart.aren des Chang Baty, oder mit dem Jahre 1237 schlieszet.. Fol-

glich ни посы zu einem Theile des Wercks-Materie in Vorrathe, allein

auch nicht mehr als zu einem, dem ев посъ daza ап dergleichen Anmer-

ckungen feblte, alB der Неп Tatichew den ersen drey Theilen beygefa-

get hatt.e.

1ch war 7illig, auch den Theil, den ich, nach dem Petersbur-

giBChen Exemplar, auf meine kosten hate abschreiben laszen, zum Drucke

herzugeben, und ferner aber den Druck die Aufsicht zu haben. Allein die

Sacbe wurde verzOgert, bis Herr Novik07 die Universit.aeu Druckei•ey in

Puht bekam, duzen Interesse mit groszen Verlags-Bachern, die wenigen

und langsamen Abgang haben, nicht bestehen Капп.

Wenn 1hro kiyserliche MajestM allergnldigst geruhen werden, besagten

Theil der TBtichewiuhen HiBtorie auf k08ten des Cabinet3 und