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AN SACERDOS ZU SAGEN.

Das sein eigenes Gewissen ihm zur Geniige sagen werde, wie grObl ich

er sich wiihrend seines letzten Aufenthalts in Berlin, und auf

seiner Riickreise дед еп den 0rden vergangen; seinen Instruc-

torem den Вт. Helyconus durch satanische Heucheleien betrogen, die

моп ihm auf Befehl h0herer 0rdens-Obern, zum Besten der guten Вт. in

Russland erhaltene 0rdensachen, schiindlich profaniret, und

mithin sich ак ein sehr unwiirdiges Mitglied betragen habe.

Ь) Das sein langer Brief d.d. Е. 0-s а. с. ап den Вт. Helyconus wel-

cher dieser seiner Pf1icht nach ап h0here Instanzien eingeschickt habe,

нот Е. Н. W. G. Е. Gross-Priorat fiir eine f0rmliche Schmih-

schrift дед еп den 0rden ит so mehr anerkannt und aufge-

пот теп worden; da gedachte 0rdensstelle mit Zuferlas-

sigkeit einsehe, wisse und erkenne, dass die Abscheulich-

keiten, welche е т den dortigen Вт. und sonderlich dem

Н. Вт. Porrectus in den Mund lege, allesammt, theils aus seinem

eigenem Gehirn, theils von den Feinden des 0rdens herriiren; mithin

ihm einzig und allein zur Last felen und er dafiir responsable werden

miisse.

с) Dass er also vor der Hand den 0rd. Gesetzen gemass sogleich

mit der Suspension сит efTectu belegt werden, und also alle seine 0rden-

schriften und Papiere, sie haben Nahmen wie sie wollen, nicht

das Mindeste davon ausgenommen, desgleichen seine Verbriide-

rungs-Correspondenzen denen Hochw. Вт. Porrectus und Repertus, nach-

dem es Sacerdos sie mit seinem eigenen Pertschafte in ihrer Gegenwart

vorher selbst versiegelt habe, in ihre Hande abliefern miisse, als welche

zu der Annahme derselben hiedurch von oberbriiderl. Rechts wegen

authorisirt und bevollmachtigt worden.

d) Dass er der ()rdnung gemiiss zwar zu dieser Stunde denen tiber

die heil. Gerechtigkeit des 0rd. wachenden Br. Richtern bereits iibergeben

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