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однимъ. Довольно указать хотябы на тоть Факть,

что неВсколько м“Ьсяцевъ тому назадъ громадное боль-

шинство (816 изъ около 1,000) идинарныхъ про-

Фессоровъ неВмецкихъ университетовъ позволили себ

вм1ынаться во дј;ла признавая

за одними только Н'Ьмцами права на всестороннее

и ничгВмъ не задерживаемое 1).

1) Воть относящаяся сюда статья Neue FrAe Pre88e (Wien,

17 Juli 1897, Nr. 11817, Morgenblatt) подъ затл. „Die Universitaten

Deutschlands fur die Deutschen in 0esterreich “ :

„Auf Anregung der Universitat Heidel Ь erg haben sammt-

liche deutschen Universitaten eine Sympathie -kundgebung fur die

Prager deutsche Universitat aus Anlass ihrer Haltung in der Sprachen-

verordnungs-Frage unterzeichnet, welche sich zu einer kundgebung

ftir die Deutschen in 0esterreich gestaltet. Von den ungefihr 1 Ш) ordent-

lichen Professoren der Universititen des deutschen Reiches haben 816,

also die iiberwiltigende Majoritat, die Adresse unterzeichnet. Namentlich

die TTdger beriihmter Namen haben fast ausnahmslos ihre Unterschrif

unter dieses denkwtirdige Document gesetzt. Eine solche kundge-

bung steht beispiellos in der Geschichte da: es ist das erstemal, dass

die 1'rager der deutschen Wissenschaft sich in so grosser Zahl zu

gemeinsamer That vereinigt haben. Sie giengen hiebei ofenbar von

der Ueberzeugung aus, dass, bei aller Anerkennung der nothwendi-

деп politischen Trennung des deutsch-bsterreichischen Volkes von

dem grossen Stammvolke im Reiche, die Universititen wie fraher,

so auch heute noch berufen sind, ftir den nationalen Gedanken, der

keine Grenzpfihle kennt, wo die Noth es erheischt, energisch ein-

zutreten.

Die kundgebung, welche uns von einer deutschen Universi-

tat zur Ver0fentlichung iibersendet wurde, lautet:

„ „ln dem grossen und schweren kampfe, den heute die Deu-

tschen 0esterreichs ит ihre nationale Existenz und ihre berechtigte