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schen und rigischen Richter die Forderung eine berechtigte
st•i. I)er elnenvolle nnd tapfere, Meister soll den Sc.huld-
пет zu ?.ahlen anbefehlen. Wenn aber je.nes Silber den
Nowgorodern nicht ausgezahlt welTle, но wird тап die 400
Rnb. мот (leutsc.hen kantinann in Nowgorod nehmen.
( )riginul lh•rgament mit zwei ап gell•-violctten Seidenwhniiren
hangenden Blei8iegeln (ler Stadt Nowgorod. nnd dentseh ab-
1,iv- nnd knrlandischen Urkundenbuch, Theil lV.
gedruc.kt, hn FNt-,
м. 1553.
1434. Уот Nowgoroder Possadnik Fedor ()lissejewitsc.h
nnd vom Tau.sendmann Ssemen Timofejewi1sch ihren ,Xach-
barn, den Revaler Bfu•germeistern. kl:rge,
dass R;inber ihrem
13lTl(ler Peter ein Scllitt• mit Waaren auf (lem Meere депот-
теп nnd die Lente gernordet haben; verlangt Gonng-
thnung nach der kreuzktissung.
Mit zwei besehiidigten Siegeln.
1488, Febr. 5. Bitte des (h•osstlirstcn Twan ТГ[. ап die
revalschen Btirgermeister und Ratmannen. тап den
zum Papste gesandten Manuel lwanow zu Schif bemrdere
nnd den Silberarbeite)' hvan Rasenberg пип Zaren absen-
den тоде.
5. s. (1. (1512, Juni 12*). Von den nowgorodschen Statthal-
tern Fiirst l)aniel Wassiljewitseh nnd Fiirst Wassilj Was-
siljewitsc.h auf lh•fehl des (Grosstlh•sten ertoilte Antwort auf
(len AVunsch des livl. ()rdensmeisters ипа (ler 73 Stiidte. ant•
(h•undlage des Friedens 1-randel zn treiben naell dem Alten.
* ) Хиеи der de11tsehe•n Ueherr•etzung.