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antregt, Bich авеЬ damnder des THrggen BeTrdernng vermitlst etlieier
Inden деЬтвсЬеп воПе. А1во betten sieb die nicbt wenigern PollD und
Littaner, vonns aber die Geistliehen, дедеп Епег Ме dorch Scbreibn
and Geundte lauter erklirt, du ву niemandt andern als derselben де-
liebten Son zu irem Herrn wonten mit BiB, du sicb Епег Mt. bey Sei•
вет Gnadu птЬ guete Nuhbergeban ond Friden п bewerben geroech-
ten, dann da 861chu Евм Mt. von Seiner Gnaden erlangt, warden die
Suhen bey den andern Ebrigen hofenlich anch riehtig sein. Derwegen
wir ош ginzIich getr6steten, Sein Gnaden ir brEederliehes trcueg бе-
mieth дедеп Eure Mt. mit der Tbat beweisen wurden. Den khdnig von
Dennemarckh anlangend, bette Bieb derselb дедеп Eure Mt. yederzeit
aller Geboer und Gutwilligkait beRissen und er wurde опе Zweifel B61-
ches auch noch hinmer zu thun nit underlusen.
Als пась solichem abermalB der Littauen nnd wie des GrossTrsten
Gesandte zu Ener Mt. Потеп, dergleiehen апсЬ von der P011en ond Lib
tauer Trennong und Parcialititen Meldung besehehen, hat der Canzler
Andreu schlieulicb gesagt, die Sacben wiren mit den Littanern und
Pollen beschafen gleich wie mit ainem vollen Vass, welcbu Eber sicb
siede oder giese. Der ±hwed aber hete sich unbillicher Sachen апде-
masst, und ob er sicb mit dem Neugartischen Statbalter vergliehen,
но het er den Vertrag nit gehalten, sonder die Stadt Revel einge-
пота. Derwegen so sollen Eare Mt. Ioe, das er diese1b abtrette, ermo.
пеп. Wann s61ches bescbehen, wurde sich Sein Gnaden khinftiger Zeit
in der grogsen Sachen• Abbandlang der GebHr fnden ladsen; dann ву
begerte nichts anders, als mit Euer МК ain briederliche, ewiga Verbind-
пив maehen, dieselb aueh sambt iren Nachkomen хв erhaltu.
Sovil baben ду ungeverlicb erstlicb mit uns geredt nnd gehandelt,
daraufwir Sy gebetten, nacbdem wir ву 6r ebrliche redliche Непео
hielten, wie dann ву woIl verstanden, das апе Sachen, во wir апде-
bmcbt, baiden Euer МК und Seiner 0naden, nit weniger auch der дап-
zen Cbristenhait, zu sonderm Nutz gelangen wurden, das ву dieselben
mit feiu bey Seiner Gnaden beRirdem wollten, welehes ву sich erbot-
teo und also von uns abgescbiden. NiclIt lang bernach wider zu пи
khomen und ппв voIgende Antwort gebracht: Sy hetten dem 0rogen
kaiser, Firsten nnd Herrn, was ву mit ипв gehandlt, notturftigelicb re-
feriert, daranf ппв erstlich Sein Gnaden anzaigen liessen, das иш
folgenden Тадд abzufertigen bedacht. So hetten sy den РоИп und Lit-
taoen von тдеп Seiner Dureblencbtigkhait Erzberzog Erngts, wie wir
gebetten, zu echreiben bewiIigt. Die LiRindiseh —еп aber betrefend,
kh6ndte dieselbe in der grouen Legation auf geb"erliche Weog und
Mittel gebruht werden, also auch wu etwo kiow und andere derglei-
chen Irrungen betriT, und sollte ich, von Prossegg im Gott8 Namen