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kaiser]lcb balten and niobt wle die Ven*er, — deren зу suvor

gedacbt ond vermeldet, das sy sich дедеп den BabBt und kanig iB His•

panien tibeI eraigt, thaen warden. Daraaf kblndte sicb Gnaden

Bicherlicb woll verlusen. Des Babsts, ermelts kunigg and anderer Епт

Mt. hofender Ainigungs vemhonten Mitgesandter balben wiuten wir

niehts gewiues zn вадеп. Dieweill aber dieselben mit Euer МК ln Во

grosser Freundteebaft st6enden, zweiReten wir gar nicht, da ев Eure

Mt. nnd Sein DorcbI. Begeren, ду demselben in albeg nachsetzen, аиеЬ

Seiner Gnaden Ebr and Reputation nit weniger als Euer МК п bemr-

dem genaigt sein. Die Gelegenbait der I,egation unsers Versehens_

auch dermassen geschafen, dB8 Eure Mt. fur Bich selbs und von da

ganzen r5mischen Reichs wegen ansebenlicbe Ретопеп хи Seiner Gna•

den abfertigen werden. Das dann Sein Gnaden yetzo аиеЪ ire Gesandte

zur Euer Mt. von wegen Abbandlong nnd Vergleiehuig aller Sacben zu

scbickheu bedacbt, werden Enre 8iilcbes опе Zweifel детп verno•

теп, da sy аисЬ mit uns zu derselben—wie ву gesagt-—verreisen 8011ten,

wollten wir inen alle miiglicbe Ehr und FreundscbaR eruigen. Diewen

wir aber selbs grosse Bescbaidenbait und Gewarsame ат Darchkbum-

теп, voraus in Pollen, geprauchen miissten, 80 kb6ndten wir

—sovil РоПеп antrift—ainicher Sieherhait nit vergwissen. Wir wollten

aber mit inen Seiner Gnaden zn underthenigen Ehren—da ев derselben

a180 gefeDig—aufB LiHand, Preussen und Pommern zue, and also Рок

Ien—sovil miiglich, nmbzieben, anf sy zu Eaer Mt. desto 8icberer

khnmen und gelangen. also—das 1ch von Prossegg s61cben We.s

nit, sonder stracks aof die Littau und Polln raisen d6rne, mit fernerm

Erbieten.

АИ ву uns пио hieranf gefragt, warnmbeu wir nicht beyeinander

bleiben, sonder also thailen wir inen geantwortd,

ain grosse NotturR sein, ainer апв ип8 mit dem 6irderlichiBten and

Btmckhisten zn Ener Mt. verraise und derselben von 81lem дпаедвате

Relation tbue. Derhalben und da авсЪ Sein Gnaden yemandt8 mit mir

von Prosseg in PollD nnd Cittan zn Деп Stenden mit dem von Eoer Mt.

begerten Erbietten nnd Vermonen scbickhen wollte, crachteten wir,

das 861chcs sicherlich woll gescl•ehen m6chte, wie wir dann dia Herren

znm h6ehsten gepetten, die Sachen bey Gnadea auf ain s610ben

Weg zu befirdern, insonderm bedaeht, weil der gaozen Christenhait

опе Zweifel viel guets darans ent8teen wurde. Das ву dann gefmgt,

wasmassen von den Polln und Littauen die Sachen bey Eaer МК abge-

bandlt, wollten wir ioen zur Nachrichtyng Dicbt verbalten, wie inen и-

verlnrgen, ia was Irrung und Trennung die Polln gemtten also, du

mannicberlay dann auch ain auslend"er Flrst, da-

mit er zum kanig angenomen—inen za irem Schutz vill Gelts ud Gol&

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