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ten den getrofenen Vertrig.'D пзе.ћ, дедеп iN (!) verhalten worde,

d6rn er Bieh khaioer weithcrn Thitlicbkhait flrchten, sonder mochte

Bich der alten NaebberAban хв Seiner Gnaden verseben. A180 iBt nit

allain iD efoctn, wndor vust mit obsteenden Worten ir Furhalt gewest,

den wir in пиете schreibtifelein vlei8ig vermerkht nnd allda, wie er

benhafen, verzaiehnen wollen damit Виге Mt. der Lenthe Process ain•

gentlich vernemen тодеп.

Nseh•s61ebem sein wir auf ir Erlaobnus ain wenig absaits getret-

ten, baben nndenedpt und inen folgender massen geantwort: Оаз

ву ain 861cben freondlicben Ртоееи in Euer Mt. Sachen mit nns деЬгав-

cbeten, dessen thitten wir ппв dienstlich bedankhen, dano wir darob

die Bruederschaft und Freundschan, во Eure Mt. und Sein Gnaden де-

geneinander triigen, итЬ soviel mehr za spiiroo. Setzeten аисЬ iD kbei.

пеп ZweifeI, ев 8011en апе Sachen von den Gnaden Gottes zo gliiekli-

cber Entschan z•iscben nnser gebrubt werden. Und тав пои den апа

Scbweden antrif, wiren — wie bieyor in unser Schriften vernomen —

Eure Mt. nit woll zufrieden, das dergleicben Unbild, •ie ву erzilt, де-

деп Seioe Gnaden furgenomen wurde. Derbalben dann Euer woll•

genaigt, der Sachen allen uiiglichen gueten Rath zu sehafeo. Da пип

Sein Gnadeu oder Зу MitteI wiissten, dorcb welcbe solcbes anzukebren,

m6chten ву апв dieselben er6fnen. Sodann wollten wirs Ener Mt. ап-

Ледоп nnd zweifetten gar nit, ву wut•de Iro die Saehen, beyden Par-

tbeyeo za guetem, fei88ig angelegen sein lassen. Betrefend danu РоПп

nnd Littauen, hetten wir mit sondern Freuden vernommen, das Sein

Gnaden wieder dabin аи schiekben und schreiben urbittig. Hofeten

aneh ginzlicb, ев B011e solcbe Seiner Gnaden Furwendung 0Iine Frncht

nit abgeen. Doch was des Gross6irstenthumbs Littanen моп dem kunig-

reich Polln Absonderung betrift, ob wir wohl zwar Sein Gnaden, «ie

апсЬ Eure Mt. анев dasjenige, во ву *inschen, bestes Vermii-

gens gjunen theten, 80 trjgan wir doch дтовве Beysorge, solche Sonde-

гипд und Thailnng wnrd 8ich gar nit tbuen lassen, angesehen 8ich die

Polleo lange Zeit zum b6chsten darumben bemiibet, sich апсЬ ofenlich

h6ren lieuen, das sy darbey, 80 lang ir Leib, Gnet und Pluet whert, zu

verharren gediebten mit lauterm fernerm VermeIden, ehe Sy ев danue

khomen lassen, ehe wollten ву Sachen tbuen, die тап nit vermainen

nMite. Welebe Reden zwar auf niomandB andern als den Tiirggen nod

sein Sebotz zu versteben sein. Wie dann апсЬ derwegen nnder Inen а!.

berait schon grosse Unainigkhait ervolgt und darunder дег Tiirggt),

WaydaS), Franzosst), auch andere Euer Mt. und Seiner Gnaden Wieder-

1) Суатаи. предви Мура» Ш.

я) Ст*авъ ВаторТ, тевода ТранспьваМв.

з) Гевр•хъ Ш, поли“ в фравцуикја