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s. 242—243.
Wir haben оЬеп die Vermutung ausgesprochen, dass der zur Zeit
der Тапд genannte Staat Hu•mih identisch sei mit dem kbnigreich
kia-pei (ka-pui) des Wei.Su, welches dem alten Staat des hih-h6u von
Hiu-mih gleichgesetzt wird und dieselbe Hauptstadt hhtte wie dieser,
ndmlich die Stadt Ho-meh. Dass diese Gleichung nicht schon von den
Gelehrten der TCang-dynastie aufgestellt worden ist, welche Hu-mih
vielmehr dem kleinen Staate Niau-fei des Ts'ien-Han-Su gleich setzten,
spricht nach meiner Ansicht nur zu ihren Gunsten. Wir erhalten auf
diese Weise fur jenes Land allerdings eine verwirrende Vielnamigkeit,
die uns jedoch nicht irre machen darf. Hu-mih entspricht, wie wir oben
gesehen, dem heutigen Tale Waxan. Die verschiedenen Namen des-
selben lauten also:
Ts'ien-Han3u:
H6u-Han-Su:
Wei-Su:
Sung-jun:
Hiu.mih
Hauptstadt Ho•meh
kia-pei
Pah-hwo
Hui-seng (im Wei-Su):
Тапд-±и:
Hu-mih, Hauptstadt, Sak-ka-sim
U.k'ong:
Tah-mo-sih•t'ieh-ti
Наап-ёиапд Cin-kCan
Hauptstadt Hoen-t'o-to
Das k0nigreich kia-pei war 130 li von Tai, der Hauptstadt der
n0rdlichen Wei entfernt.
S. 224. Hoen•fo-to — Xandtd на львомъ берегу рвки Пянджа,
около 50 miles выше Ишкашима, современный кишлакъ Хандутъ.
Han-kia-Sen или Sai-kia.Sen, а по Marquart, правильн%е форма Sak-
ka-sim на южномъ берегу U-hu (Пянджа), современный Ишкашимъ.
VII.
Ваханъ въ VII и VIII быль изв%стенъ Китаю подъ именемъ
«Hou-mi»19); называется онъ также Ta-mo-si-t'ie-ti, или еще Но-К'ап;
19) ПостЊдующее—переводъ изъ Ed. Chavannes, Documents sur les Tou-kiue
(Turcs) occidentaux. St. Petersbourg, ТЗ. sur le Chignan, le karat6gin