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службФ) Ордена 6). Halbschwester принимались въ Орденъ, глав-

нымъ образомъ, для ухода за больными; при въ Ор-

„день ихъ постригали и давали имъ особенное crLpoe платье съ

полукрестомъ 7); жили они внТз з5мковъ.

(кромеђ рыцарей) составляло кь XIV

ХУ в. около человТкъ и состояло изъ нтзмцевъ, прус-

совь и поляковъ 8). Литовцевъ почти вовсе не было, такъ какъ

uoceJIeHie даже отхвльныхъ лицъ литовскаго племени было со-

;пряжено съ большими и издержками 9). Въ со-

6) 1C6hler, Die Entwickelung des kriegswesens und der krieg-

-ftlhrung in der Ritterzeit, II, 661. Главное IIoc06ie для

внутренняго устройства Прусскаго Ордена— foigt, Geschichte Рте-

ussens, VI, 412 — 768. О славТ;, которою пользовался Орденъ

въ западной ЕвропрТз Treitsch/ce говорить: «in den Jahren 1351

bis 1382 wird der ()rdenstaat in Waln•heit eine Grossmacht, zugleich ,

wie ein Jahrhundert spater Spanien, der Mittelpunkt und die hohe

Schule der lateinischen Ritterschaft..,

«Јп 1)reussen da ward er

zu Ritter» war lange der beste Ruhm des christlichen Edlen und

st01z trug der Preussenfahrer• sein Lebtag dass chwarze kreuz. Auch

k0nige rechneten sich's zur• Ehre, wenn 0rden sie aufnahm unter

.seine Halbbrttder, und kein h6heres Lob... als dieses: in Littowe

hadde he reysed апа in Ruce». Обь у рыцарей:

« Wenn Meister Weinrich befahl dass in jedem Convente zwei

gelehrte Brtider, ein Theolog ипа ein Jurist verweilen sollten, so

hatte er пит kirchlich-politische Zwecke in Аиде; seine Sch6p-

fung, die Rechtsschule von Marienburg ging rasch zu Grunde. Die

gelehrten 13rtider haben Urlaub, das Gelernte zu iiben, die ипде-

lehrten aber sollen nicht lernen; депид wenn sie das Paternoster und

den Glauben auswendig wissen». См. Treitsch1;e, Das deutsche 0rdens-

land Preussen, въ Historische und Politische Aufsatze,

1865 г., въ ЛейпцигТз, стр. 25—27, 39.

7) Hennig, Die statuten des deutschen 0rdens, 234.

8) Weber, Preussen vor• 500 Jahren, 123, 126 и сл. О ПОЛЯКахъ

въ см. ketrpyislci, О ludnogci polskiej w Prusiech, LwOw 1882.

9) Wbber, ibidem, 126 — Grosses Aemterbuch S. 45: «Litauer

gesatzt das koste 4000 mark.».