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овь уже быль выяснень нами ранђе, см. стр. 153 и ел. Относительно

же второго мы должны зайтить слыующее.

Исполняя одну и ту же ритмическую величину въ развыхъ тем-

пахъ, мы не можемъ ни увеличивать, ни уменьшать число К. Е?.

въ ней, потому что оно остается неизм%нвымъ, а из“няетс.я только

џительность каждаго Ж?. тр. Сйдовательно, есдибы диствительно

слогь протягивался въ К. то это

могло бы одинаково происходить кань при медлевномъ, такъ и при

быстромъ темпгђ. Да.%е, допуская возможность такого np0TazeHiH,

Кристь разрываетъ связь съ идущимъ изъ древности, по

которому заключаетљ въ себ'Ь восемь тр.

Древесг высказалъ свой взглядъ ва ритмическее 3HaqeHie

въ стАтыЬ Theorie dcs Dochmius, пойщенной въ Neue Jahrbb. f.

Phil. N. Е. 121 Bd. (1880) въ с.йдующихъ ег, т. е.

dochmius, besteht meiner meinung nach nicht aus zwei zusammen-

gezwungenen versfiissen oder tacten, sondern er ist ein einfacher

fusz oder tact mit eigenartigem rhythmus, dessen leichter und schwe-

rer tacttheil ebenso wenig auf den патеп besondcrer ftisze (grund-

tacte) anspruch hat, wie etwa die des раоп (trochaus und рупЈ-

chius) oder des choriambus, den schon die alten metriker filschlich

aus choreus und iambus zusammcngesetzt sein lieszen; er ist aber

ein fusz, der wegen seiner ausdehnung zugleich als und

хбћоу und wegen der eigenthiimlichkeit des verhiiltnisses von

arsis und thesis als besonderes rhythmengeschlecht erscheint und

da Капп es denn nicht zweifelhaft sein, dasz dieses гид—

[Ltx6v einfach eine unterart (die dritte) des ЙУШС,У ist: denn

wie тап auch sonst den dochmius in seine (nicht zwei halbtacte,

sondern) tactteile (den schweren und den leichten, tragenden und

getragenen) zerlegen тад, immer wird тап auf das verhaltnis 5: З

Коттеп, und zwar wol ат richtigsten, indem тап diesen eminent

lyrischen rhythmus musikalisch betrachtet, in der weise dasz die bei-

den ersten langen (die nach Н. Schmidt zuweilen zusammengezogen

werden) mit einer ktrze den schweren, die

karze den leichten tactteil bilden, also

von dieser in besonderm

letzte

sinne

liinge mit einer

schiefen teilung