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Das Gebirge Sultaa•uiz dao, die Str6,nung von Ати

zwiEhen Nnkus und PdNalexandrowsk (hier wird Yheich•djeli

genannt) vuengt, ist von gebildet. Ев sind Опе&е

und krptallinische Schiefer Chlorit-, Talk-, und АКНпо-

]iMiefer), welche mit 0fL ki&ligen, marmrartigen kalksteinen

wechsellagern. Die Talkschifa fuhren Pyrit und Brauns*. Кот-

теп aueh Quar•und PegmatitadEn vor, welche kuMergrtn, Gra-

nat und Beryll t»herbergen. йе Schichten streichen na.eh NW h. z.

fallen bald nach NO•, nuh SO ein. Auf der kammlinie sind

horizontale cretacische Sand•und kalkxhiehten angetr*n worden,

welehe den#nigen ап den Ufern von Ати vollk011)lIH) ihneln.

Nachdem das Gebirge Sultan-uiz•dagh untersucht de,

Вам de Marny dureh die grosse Sandwuste kisyl-kam дЧеп das

Gebirge Bukan•tnu. Die hogelige Wiiste wird von

Schiehten des kreidesystems aufgetBut. Es 8ind kreidemergel und da-

muBiegende helbgraae Sande mit untergeordneten Sand und kalk-

steinlagern, welche 0ft gut zhaltene Au8tern entbalten.

Yhichten gehen stellweise in den einzelnstehendet Bergen und

Hiigeln (kara-tschoku. Bug-gety, Ss tndyk-tau, Bissekty), theilweise

in den Erosionsfurchen und Einsenkungen da Mens zu Таде, На-

che d •zwischen liegende Strecken sind vom Flugsand und

k.alzb(mn eingenommen. wird tiberall vom YerE•r nachdriick-

lich Bie Entstehung des Fl.zndes aus unterliegenden kreidaan-

(Юп durch die Wirkung erklirt.

Das Gebirge Bukan-tau ragt als nackte Felsen

0ber die fiache Wiiste Granit, Schiefer, Ы. Thon-und Chln•

rit-whiefer und dolomitische krystallinische kalke bilden das Gebirge.

Die h6chste Gipfel de•lben, Irlir-tau ist eine nackte, kegelf0rmige

gezackte kalksteinkuppe. In den Thonsehiefer traf тап dUnne Ein•

lagerungen von Stzinkohlen ёп. Auf den Ufern von Bakali und ат

Berge Uj•Bukan wird der Granit Adern eines sehwarrn Por-

phyrgesteins durcEetzt. Die Quarndern im Thonschiefet• fnden

sth bei Juz kuduk; • ат selben 0rt sewie bei Culdur li%t discor-

(lant auf den Schiefern ein (hlglomerat von kalkstein und

ferger611en, welches somit jtBger ist, als die Schichten чоп ВиКав tau.

Die iln Saden Mirte BerggruFl hBben eine ihn-

liche Zusammensetzung, wie da.s ВиКап tau selbst (Altyn-tan, Вае

t..au, Djetym•tau, Tamdy-tau, Arysta»-bel-taa und

ай). Dazwischen liegende Ebenen zeigen das Conglomerat, bei