ПРИЛОЖЕНIЯ.
1.
НограМя ЭПерв, иипаивя подъ его дитвку сноп въ
1767 году.
Ich, Leonhard Enler, bin А. 1707 den 16. April se nov. zu Basel
gebohren. Mein Vater Panlus Euler designirter Prediger пась
dem eine Stnnd von Basel gelegenen Dorf Riechen: und meine Muter
hiBZ Margaretha Bruckerin. Bald hierauf begaben sich meine Eltern
mch Riechen, уо ich bey Zeiten von meinem VBter den ersten
erhielt, und тет derselbe einer von den Discipeln des weltberthmten
Jacobi Bernoulli депевеп, во trachtete er mir во gleich die erste
Grande der Mathematic mit bey zu bringen, und bediente Bich .zu diesem
des Christophs Rudolphs Losz mit Michae18 Stiefels Anmer-
ekungen, 70innen ich mich einige Jahr mit allem Fleisz 0bt.e. Веу zu-
nehmenden Jahren wurde ich in Ваве1 bey meiner Groszmutter ап der
kost дедеЬеп, ит theils in dem Gymnasio daselb8t, theils durch privat
Unterricht den Grund in den Humanioribus zu legen und zugleich in der
МФетаНс zn Коттеп. А. 1720 wurde ich bey Universitat zu
den Lec60nibus publicis promovirt: то ich bald aelegenheit fand dem
Professori Johanni Bernoulli bekant zu werden, welcher
Bich ein besonders Vergnngen daraus machte, mir in den Mathematischen
WissenschaTen weiter fortzuhelfen. Privat Lecionen schlug er mir zwar
учеп seiner GeschARe glnzlich ab: er gab mir aber einen weit heilsame•
ren yelche darin bestund, dasz ich selbster einige schwerere mathe-
maische Btcher vor mich nehmen, und mit ацет Fleisz durchgehen sollte,
und то ich einigen oder Schwierigkeiten fnden m0chte, gab er
mir alle Sonnabend Nachmittag einen freyen Zutritt bey sich, und hatt.e
die mir die gesammlete Schwierigkeiten zu erliatern, welches mit so