па der crusckussmge van beiden halven,
па der olden voreninge. Und dat Jwan
Nybur van Lubike vortellet hefi оп wi—
tlik gedan дей und sine mede vrundes
опе kupmanes Hintze und Fodder kur,
de overseschen sendeboden, und ирре
desse side der se Tilke van Rige, Ieremei
und Winke van Derpte van Reval Gri—
доне, итте ere kerken, dat er hof is
abgebrant und in der eren kerken scha-
den geschen is, und ой se wor vinden
kunden den vorlust, ой defT оп gud,
und oft теп den vendeen kunde, dat
sal grote Nowerden besaken laten und
sal dar recht over geven over dat gud
und over de defTe па der сгисе kus-
senge sunder jeni де bogendicheit und
de Dudeschen solen et петеп sunder
kif, und ой dat nict ein queme, hir van
solen de Nowerdes депе to sage hebben.
Und ок hebbe wi Jwan Nybur van Lu—
bec, Hintze Vlander und Fodder Кит,
de Dudeschen sendeboden, to sokende
dat in der slagtinge de rovere ир der
Newe Matfeen sone und sinen vrunden
und er gud еп депотеп, ой теп de
vinden kunde, bi den sodanen gud so-
len utgeven de Dudeschen Nowerden bi
der crucekussinge, und oft sodane gut
nicht gevunden worde, dar solen de
Dudeschen депе to sage hebben, noch
kit. Und ein kif, dat dar sik beginnende
wert, dar sal теп dat endigen. Und оп
welk werf vordret оп ener val geschege
grote Nowerden van dem Swedeschen
koninge und mit den velveritzamy und
оп mit bischoppe van Rige, oft mit
dem bischoppe van Derpte, ой mit dem
bischoppe van 0zill, ой mit den Nar—
weschen ой den roveren ир der se, des
еп dorven koplude nicht. Und de Du-
deschen solen eren reinen wech hebben
dorch dat Nauwerdesche gebe de to lan-
de und to water, to tende und wedder
ut to tende sunder schaden. Und den
Nowerders den wech reine ир den Got—
tenscen strand und dorch des Derp—
cschen bischoppes lande und dorch sine
tede, over
land
und water einen urj-
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von beiden Seiten, wie es von Alters
her gewesen ist. Was Herr Јоп. Neibur
mit seiner Gesellschafi sprach von ihrer
kirche, dass ihr Hof verbrannte, und
der deutsche ihrer kirche grosser Scha-
den geschah, so soll тап das Gut, das
daraus gestohlen war, und die besuchen,
fmdet тап wiedergeben und die Diebe
nach der kreuzkUssung richten; fmdet
тап davon nichts, so will Nowgorod
darum unbeanspricht sein. Ferner soll
Herr Joh. Neibur mit seiner Gesellschafl
nach denjenigen Suchen, welche vor der
Newe Mattfeis Sohn Gesellschafi schlu-
деп und ihnen ihr Gut nahmen, und
was sie von dem Gute fmden dass sollen
die deutschen Nowgorod wiedergeben
nach der kreuzkiissung, und wUrde
nichts gefunden, so sollen die deutschen
unbeansprucht bleiben. Und wo sich ein
Streit enhebt, die soll тап ihn endigen.
Und ware es, dass jener Streit entstUn-
de zwischen Nowgorod und dem kOni-
де von Schweden oder dem 0rden und
den Nowgorodern, oder mit dem Bischof
von Riga, oder mitden Bischofvon Dorpat,
oder von 0esel oder mit dem von der
Narwe, oder dass Rduber auf der See
waren, von all den Sachen soll der kauf-
тапп keine Noth leiden. Und der deu-
tsche kaufmann soll einen reinen Weg
haben durch das Nowgorodsche Gebiet
zu Lande und zu Wasser hin und her
ohne jeglichen Schaden und Hinderniss;
und die Nowgorodes sollen reinen Weg
haben zu Gothland und in dem Lande
des Bischofs von Dorpat (und) in seme
Stadte und SchlOsser zu Lande und zu
Wasser frei zu Коттеп und zu fahren
nach Dorpat sonder allerlei Hindernisse.
Und die kauf1eute sollen handeln von
beiden Seiten, wie es von Alters her де-
wesen ist. Der Schlagbaum, welcher vor
Werbeke uber der Embekke liegt, der
sollen die Nowgorodes einen reinen Weg
haben. Von all den Sachen, die der oben
genannt stehen, haben der Burggraf Ti—
mofei Jurjewisch, der Herzog Mikita Ее—
dorowitsch das kreuz darauf gekiisset
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