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gesammte StaatswissenschBft“ ,
1880, 36 „Uber den constitu-
tion nellen Begriff des Gesetzes etc). Мартицъ въ основу своей
Teopia о юридическомъ тождеств'ђ вснъ издан-
ныхъ законодательнымъ порядкомъ, положилъ принципъ: „За-
вонь, иКово бы то ни было его во всякомъ слу-
чагЬ содержитъ въ себ'Ь объективное право, правовое прави-
до. Законы, не въ ce6rh правоваго правила, явля-
законами съ вн±шней, формальной стороны, т. е. при-
зрачными законами (намекъ на Гербера, назвавшаго бюджетъ
„ein scheinbares Gesetz“) вовсе не существуютъ. („Sobald ein
Gesetz vorliegt, erlangt die darin niedergelegte Willensbestim-
типд des Staates, worauf sie sich auch richte, wie speciell,
wie unbestimmt, wie unzweckmissig, wie ungerecht, wie unsitt-
lich sie anch sei oder im vorhommenden Falle sich bewihre,
welche Rechtsfolge auch ап ihre 0bertretung gekntpft seien,
die kraft des Gesetzes. Formelle Gesetzeskraft ist nichts Ап-
deres als eben Gesetzeskraft.... Es gibt tberhaupt nur eine
Gesetzes-kraft. Es gibt keine Gesetze ohne Gesetzes-kraft. Das
Geset.z, worauf es sich auch bezieht nnd was es aueh vor-
schreibt, ist diejenige Willensatsserung des Staates, welche fest-
stellt, was Rechtens sei.... Gesetz ist derjenige Willensact des
Staates, durch welchen Landesrecht auch der krone gegen0ber
zur Unv6rbrachlichkeit gebracht wird... Das Gcsetz ist was
auch sein Jnhalt sein тоде, unter allen Umstinden оЬ-
jectives Recht, isteine Rechtsregel, Gesetze die keinen Rechts-
satz enthielten, die nur in formellem Sinne, nur scheinbar Ge-
setze мтдгеп, giebt es nicht"). Гэнель, а за нимъ и Зейдлеръ
высказываютъ по существу тоже самое, но въ мен•ье рНкой
формгћ, отвергая между законами въ формальномъ и
слова. По словамъ Зейдлера „Харак-
теристичнымъ признавомъ закона является интензивность во-
. „за-
ли и вытекающая отсюда безусловность
вонь есть норма, изданная въ установленпой правомъ формђ