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такой степени крупными, что по-
лучаети или слишкомъ неясное, или прямо нев%рное.
Особенно вратви изсл%дователя относительно
р ув опи сна го текста. Точка 31)'hHig, съ Кото-
рой разбивается на р ед а и
рукописный памятника, важется намъ слишкомъ
-вйшней... Изсйдователь тавъ характеризуетъ въ
въ тевста весь этотъ MaTepia.lb:
„Die meisten der uns 0berlieferten Lucidarius-Handsch-
riften lassen sich sofort durch die ап ihrer Spitze stehenden
gereimten Einleitungen in zwei Наир tgrup реп sondern...
Der Rezension А, deren wertvolle Vorrede uns den
Herzog Heinrich als Veranlasser des Buches und Braunsch-
•weig als den Enstehungsort desselben angiebt, geh0ren пит
drei Hss. ап: die Berliner. Ms. germ. 56. aus XIV Jahrh.,
die Heidelberger und die Wiener 3007 aus dem ХУ Jahrh.
(Verzeichhiss No 2, 9 und 10)... Die Rezension В liegt
in der Mehrzahl der erhaltenen Handschriften vor und ist
spiter durch die zahlreichen alten Drucke zur grOssten Ver-
'breitung gelangt. Dieser v и I д re Text tragt ап der Spitze
eine abweichende gereimte Einleitung, welche die histori s-
chen und localen Beziehungen der Vorrede in А
nicht aufweist. Nur wenige Manuscripte haben die alter-
-tamlichen und unbehalflichen Verse dieses zwei ten Vor-
wo rtes annihernd korrekt aberliefert (напр. Berlin. Ms. germ.
26, XIY ст.; рук. ХУ в. Базельск. университ. б-ки, III. 20. и др.).
'In den spateren Handschriften wurden die Verse s с hon
meist versttmmelt, die Reime zumTeil geindert
.oder ganz getilgt... Durch die vielen Ausgaben des Lu-
cidarius, welche seit 1479 erschienen und sich immer mehr
-der Gunst des Publikums erfreuten, wurde diese Textesklasse
weithin ausgebreitet und bis in die Neuzeit nach mannigfachen
Wandlungen fortgepflanzt.
Betrachten wir den Restbestand der Handschriften auf
:ihre Einleitungen, so finden wir, dass weder die Wolfenbattler