darein ward 0uidiB8 vnd Sanct

Clemens gesandt. Die land ligen Blle

inn A8ia das ist das eret tayl der

yelt. Ss. ВЬ—Са.

Однимъ изъ важнМшихъ старопечатныхъ н•Ьмец-

ваго было вышедшее у Сат merl ап-

d е r'a, въ Страссбурггћ, безъ yn3aHia времени, но относимое

приблизительно въ 1535 году; это—такъ но. Ein Newer М.

Elucidarius etc (второе са 1538—1539). Н'Ь-

памятникъ подучилъ въ этомъ по

нашего изсл%дователя „eine v0llig andere Textgestalt“ ...

Въ пре-

Cammerlander самъ указываетъ сдТланныя имъ измФ-

въ съ одной стороны, они представляли сокра-

и пропуски, съ другой—вставки и „Aus

religi0sen Bedenken, зайчаетъ изслфдователь, wird der ganze

Abschnitt von der 0rdnung des Gottesdienstes, die Ausdeutung

der kerchengebrauche, der geistlichen gewinder и. s. f weg-

gelassen.... Eine Erweiterung erfuhr das alte erste Buch, in

welchem die diirftige IAnderbeschreibung der drei Weltteile

Anstoss erregte. Die Berichte von Asien und А frika erhiel-

ten (in VII und IX kapitel) einige Vermehrungen. Ganz be-

sonders erschien aber die Beschreibung von Europa, welche

im alten Lucidarius-Text sehr mager ausgefallen war, besse-

rungsbedtrftig. Im Кар. ist deshalb eine пеие Darstellung

dieses Weltteils, besonders eine ausfahrliche Beschreibung von

Deutschland, дедеЬеп3.

„ Woraus Cammerlander — продолжаетъ изсшћдователь—

diese grossen Einschiebungen schOpfte, ist deut1ich zu erweisen.

Er nahm sie fast alle w0rtlich aus Sebastian Francks

Weltbuch, welches zu Ttibingen 1534 erschienen war und

grosses Aufsehen erregt hatte. Nach damals bestehender Unsitte

verschweigt Cammerlander seine Quelle—er nennt vielmehr als

solche auf dem Titelblatt „Plinius Secundus, Solinus vnd ап-

dre Weltbeschreiber“. Die nimliche Beschreibung Europas hat

mit unsrer Lucidarius-Bearbeitung noch ein andres Buch де-