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ANMF,RKUNGEN.

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(S. 2, 10) Мартеубх:ак Die Chronisten erzlhlen von einem Мат-

tinakios, den kaiser Theophilos (829—842), obwohl er mit ihm verwandt

war, znin M6nch scheren liess wegen der Prophezeiung einessrazenischen

Weibes, dass nach dem Sohne des Theophilos das Geschlecht der Martina-

kier f0r Епдеге Zeit die Herrschaft innehaben werde; vgl. Genesios

70, 8 Т. Вопп. und z. В. Theophan. cont. 121, 17 Вопп.: аЕАха

теу xaicot абтф ток хата тиуу{уиау, трё;

xai ты а)тай xai ёуапОИЕЕУ {y;tzi-

ПН. Die Nachricht des Skylitzes (kedrenos II, 198, 10 Вопп.), dass auch

Eudokia Ingerina, die anfangs Mitresse Michaels Ш und dann Gattin des

kaisers Basileios war, aus dem Geschlechte der Martinakier stammte

“Ir•rtpa;, тай хзтауањ{уои тбу Марткуах[шу), ist ein

Zusatz, der sich in der sonst w0rtlich ausgeschriebenen Quelle des Skylitzey

(konst. Porphyr. У. Basilii = Theophan. cont. 235, 7 Вопп.) nicht fndet.

2 (S. 2, 16) В±ттаи уаб;: Bassos, der“Stifter dieser der Gottes-

mutter geweihten kirche, war unter Justinian (527—565) тфу

vgl. Prokop. Anekd. с. 21, 2 und Ps.-kodinos de aedifc.

90, 10 Вопп.: та Косо; -

'1оистмауэй xat Tbv аЕхоу• abxwa; фрау

Й&ойта та) Таитте•.даусй тђу ХЕ?Дђу Юта)

(1. xal iTtvtEtv aUr6v. Dass die kirche des Bassos spater (nach

der Zeit des kaisers Basileios 1) mit einem M0nchskloster verbunden war,

berichtet Nik. Gregoras in der Vita der hl. Theophano (S. 29, 11), aber

eine депаие АпдаЬе tiber die Zeit, in der dies geschah, fehlt uns. Philo-

theos У. Selymbria (с. 1365) in seiner Vita Macarii (ed. P.-kerameus Мп-

ратар;. Вфћ. 'Ау{хЬта сир. 7) erwilmt eine zu seiner Zeit verfasste

Lebensbescbreibung des Bassos: тђу той 1Кттаи (њауђу)

xal то); &тхптехоЬ;

3.1. Нет..фи.

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