ШК ТВОРНАНО, DIE ОВПНЬТ КМ8ВВ ВО И.

63

аЬхой xai Та тауђнта тата; пак%бтио; TtE?i1tita ты ф-

харахтђра 0ber die (пит zur Hilfte bereit8 edierten)

Homilien Leos, die er in der kirche ап den betrefenden Festtagen

vorzutragen pRegte, vgl. К. krumbacher, Gesch. der byz. Litteratur9 S. 168.

48 (S. 41, 1) Es unterliegt wohl keinem Zweifel, dags

Gregoras mit Worte den Symeon gemeint

hat (vgl. auch У. Vasiljevskij im Journal des Minister. der Volksaufkl.,

Bd. 311, 1897 Juniheft, S. 348 f.). Dass Gregoras den Symeon filschlich

in die Zeit Leo's VI verlegt, statt ап das Ende des 10. Jahrhnnderts, Капп

uns nicht Wunder nehmen, da -schon zur Zeit des Psellos irrige

Meinung verbreitet war, vgl. krumbacher, G&h. der byz. Litteratur

s. 200.

49 (S. 42, 1) ?ћ€уоута; тб&оид: Die hier und 39, 33 БО hoch*

gepriesene innige Liebe des kaisers Leo znr Theophano ist nichts andereg

als eine sch0ne Phrase des Gregoms, die jeder ThaNchlichkeit entbehrt

(vgl. Апт. 37).

50 (S. 42, 11) теу.&ђсвта: та0тср так: Vgl. Zonaras IV 42, б

Dind.: (Ь Лёшу) ёраттђ< тор{ак тстгта;атгђ; xal аЬтј; Ита &тар-

?ђтои, та lT6t.LEYZ, xai Етр-

Мхи xtyiTEk xal ёх табтшу атотећЕтр.аткхђу xat

ЕОретхеу,

51 (S. 42, 15) ћб&ра тку: хбрв: Nach den anf

die Vita Euthymii sich grilndenden kombinationen von de Boor (S. 156—

158) begann die eigentliche Untreue Leo erst nach dem Tode des mit

Theophano erzeugten einzigen kindes (vgl. Апт. 13), nicht lange vor dem

Ме der kaiserin. 0ber die von Gregoras nicht bei Namen genannte ZoE,

die Tochter des Zautzes, vgl. die Vita Euthymii und z. В. Theophan. cont.

357, 6.

52 (S. 42, 16) тђу ееорамб.• Den Gedanken, dass

Leo zur ehelichen Untreue дедеп Theophano und zu seinen drei folgenden

Ehen nicht durch sinnliche Lust worden sei, sondern ев mit dem

wohlberechtigten Wunsche gethan habe, einen Erben fiir den Thron zu er-

halten, spricht auch Manasses in seiner Chronik aus (v. 5379 f.):

ё Лёшу I ytx6FLtvo;, ТЕХМ-

та: xai т-ђ; аЬтођ Рћаттђтпта;

53 (S. 43, 13) тђу той &eiau Кшустаут[уаи

ууђу: Gregoras berichtet, ebenso wie die апопуте Vita

(S. 16, 26), die hl. Th*ano sei in der Apostelkirche bestattet worden,

aber er fiigt hinzu, dies sei nur eine vorliiufge Massregel gewesen; Leo

habe die Absicht gehabt, 6stlich von der Apostelkirche eine andere priCh-