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bekannten wurde von einem Hirwh auf das Geweih де-
поттеп und so -16 Meilen weit fortgetragen) —gestorben sei (ат 29. Аид.
886), schliesst С. de вш)т (S. 93), dass dadurch eine llngere krankheit
des kaisers ausgeschlossen sei und dass derselbe in rtlstigst,er kraft fiir
Mle ganz unerwartet vom Tode 0berrascht worden sei. Diese Annahme
wird aber durch die Darstellung unseres Autors einigermassen modifziert.
Jedenfalls muss wihrend der Zeit, in we1cher das Zerw0rfnis zwischen
Vater und Sohn bestand (also wenigstens mehrere Monate vor dem Tode
des Basileios, vgl. Лпт. 45) der Gesundheitszustand desselben bereits so
ung0nstig tind besorgniserregend gewesen sein, dass Santabarenos sich vor
dem Zorne des Thronerben Leo meinte durch Verlassen der Hauptstadt
salvieren zu massen. Anch Stylianos erwlhnt in seiner F0rsprache f0r den
eingekerkerten Leo (1 2, 19 f.), dass alle Unterthanen 0ber die krankheit
des greisen kaisers betrtibt seien und seine &1twcta beklagten, und 12,3
deutet er verbltimt, aber ganz deutlich den krifteverfall des (damals nach
der gew0hn1ichen Annahme 1) schon 72 jiihrigen) kaisers ап: ђћеоу
Жбута, vgl. auch 14, 4: xai
Zaa6T(n;: Auch der Logothet
17 (S. 11, 16)
(Georg. Моп. cont. 763, 18 Muralt) berichtet, dass, als der erzarnte Basi-
lei(B sogar geplant habe, Leo blenden zu lassen, пеЬеп dem Patriarchen
Photios der Hetaireiarch Zautzes ihn davon abgebracht. habe. Aber eine so
hervorragende Rolle, wie 8ie die апопуте den Zautzes als Fiirsprecher
f0r den verstossenen Leo spielen llsst, wird ihm von niemandem sonst
zuerteilt. Die mit allen Details wiedergegebene freimotige Rede des Styli-
апод zeugt f0r das freundschaftliche und vertrauliche Verhiltnis, in dem
derselbe, ein Landsmann des kaisers, zu ihm stand, und bestitigt die Fol-
gerungen, die de Boor (у. Euth. S. 132 и. 136) in dieser Hinsicht aus der
Vita Euthymii gezogen hat. Andererseits ignoriert der апопуте Verfasser
vollstindig die landllufge, auch von kongt. Porphyr. (Theoph. cont. 350,
21 Т. Вопи.) aufgenommene Erzlhlung von dem sprechenden Papageien,
dessen klagerufe aat at хор Моу» endlich den Zorn des kaiserlichen Vaters
tiberwunden haben sollen (vgl. Апт. 44).
1) Freilich ist die Annahme, dass Basileios im Ј. 8l3 geboren auch sonst
bedenklicb. Schon Fr. Th. Riehter (Geschlechtstafeln, Leipzig 1853, Tafel 78, Апт. 4)
hat darauf hingewiesen, dass in diesem Falle seine Ankunft in konstantinopel im Alter
von 25 Jahren in das Ј. 833 fallen warde und er also erst 29 Jahre spnter im 54.
Lebensjahre den Thron bestiegen hatte. aSchwerlich abcr bedurfte ев eines 80 langen
Zeitraumes, den ehrgeizigen, unternehmenden und vom Glacke beispiellos beganstigten
Builius von Stafe zu Stufe zu f0hren etc...