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dem Logotheten und seiner Sippe erst Alexandros, der dritte derselben, als

rechtmbsiger und echter (оЬто; лае ватйФи Georg.

Мопасђ. 755,5 Muralt,.vgl. Hergenr0ther, Photius П llf.). Leo wird vom

Logotheten als ein Sohn des kaisers Michael bezeichnet: A{ov

Ь Ех Миађћ xai ЕОох[а; Ете аЬтой МиађХ

(Georg. Monach. 747, 1). Dasselbe beriahtet Zonaras IV, 22, 7 Dind. (und

Michael Glykas р. 29-7) mit der naheliegenden Motivierung, Eudokia sei,

als sie in das Наив des Basileios 0berging, bereits von Michael schwanger

• gewesen. Von dem Elteren Bruder des Leo, erzihlt der Logo-

thet gleichfalls, er sei ein Sohn des Michael топ der Eudokia gewesen,

sei das Gertcht дедапдеп, dass er eigentlich ein des Basileios sei:

КоуттамтЕУ0<, Миађћ lE Оах[ц, ћбуа;,

uik ВатйЕ[эи (Georg. Monach. 761, 6). Diese allein ftir Bich dastehenden

Notizen des Logotheten und seiner Nachtreter К0ппеп als Stadtklatsch und

Erfndung einer dem kaiser Leo feindlichen Tradition keine Beachtung

fnden. Ducange (Famil. Byz. р. 140 ed. Paris.) meint, dass konstantinos

ein Sohn des Basileips und seiner ersten Gattin Maria gewesen sei: natum

ех primo Basilii coniugio, vel ех ео constat, quod атта milit.aria induerat

ante аппит 879, спт praeterea Leonem primum ех Eudociae fliis fuisse

tradant scriptores. Proinde ille est Basilii flius, cui Ludovicus inun•ator

occidentis Hirmengardem 1) fliam uxorem dare decreverat, quo nomine le-

gatos аппо 869 Cpolim missos а Ludovico iidem narrant. Diese Annahme

ist von Ducange zwar nicht genugend begrnndet, aber sie bietet doch den

besten und glaubwtrdigsten Ausweg dar. Es steht fest, dass konstantinos

ат Ende des Ј. 879 gestorben ist, und zwar тђ т•ђ;

(konst. Porphyr. v. Basil. р. 346, 6 Вопп.), welcher Ausdruck doch besser

far ein Alter von 17 Jahren und mehr passt, als f0r 14 Jahre, die sich

ergeben, wenn тап die Geburt desselben ins erste Jahr der Ehe des Basi-

lei08 mit Eudokia verlegt (865). Ferner wissen wir, dass konstantinos sei-

пеп Vater auf dessen Feldz0gen nach Tephrike und Germanikia im Ј. 877

begleitete (vgl. Hergenr0ther, Photius II 316 und F. Hirsch, Byz. Studien

1) Ihr Plan Кат nicht zur Ausf0hrung (vgl. Hergenrbther, Photius 168

und 119). Irmengard heimtetq im Ј. 876 (vgl. Hincmari Remensis annales bei Реф,

Monumenta German. Script. t. р. 499) den Водо, der namentlich durch ihre ehrgei-

zigen Ветоьипдеп im Ј. 879 zum k0nig der Proyence erwihlt wurde, vgl. Hincmar

(Pertz, Мопит. р. 512): Interea Вово, persuadente ихоге виа, quae nolle vivere Бе

dicebat, Bi flia imperat.oris. Italiae et desponsata Graeciae [i. е. Constan-

tino, BMilii imper"ris flio] maritum впит regem поп faceret,... episcopiB illaram

partium persaagit, ut еит in regem nngerent et coronayent.