tBBR D18 НЬ. ТНЕОРНАКО, DIE 6ВМАНЫ\ ЬВО И.

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vgl. des konstantinos Rhodios Beschreibung der Apostel-

kirche v. 447 f. (Revue. ,des 6tudes grecques IX, 1896):

хратту тђ; хаћћчдбр-

раи xai ВифутЁа; und Ps.-kodinos, de aedif. • 77, З Вопп.: те хаћаб-

Мшбћчау сбу ёт:та ћбру.

9 (S. 7, 8) Ц; ауапћпрайу... тбтоу: Bei gewissen Zeremo-

nien und Festlichkeiten des Hofes war zur Reprlsentation durchaus auch die

Anwesenbeit der kaiserin n0tig. War dieselbe bereits, gestorben, so vertrat

die kronprinzessin oder irgend eine andere Prinzessin ihre vgl.

Georg. Моп. cont. 779, 21 Muralt: A{ov ё “Avyzy бита-

тара той Za0r(a Ббуат&п {x тот:аи хћђ-

тбреа, автобтт•п;. Der Tod der kaiserin Eudokia fel etwa ins

Ј. 882.

10 (S. 7, 15) 0ber Theodoros Santabarenos, den

Freund des Photios, der durch seine ZauberkiinSte das Vertrauen des

kaisers Basileios gewann und durch seine Intriguen ein Zerwiirfnis zwischen

dem kaiser und seinem Sohne Leo hervorrief, vgl. konst. Porphyr. vita

Basil. Theoph. cont. 348, 20 f. Вопп.). 0ber sein Vorleben und seine

spiteren Schicksale vgl. Hergenr0ther, Photius 395 f.; II 684 f. und de

Boor, vit. Euthymii S. 140. Santabarenos hiess er nach der Stadt Santa-

baris in Phrygien ф. Ramsay, the historical geography of Asia minor

р. 144), vgl. Vita s. Nicolai Studitae (Migne 105 р. 912): ОЕОора; lx

7.ор[ои той Еаутфр{о; xal тойто

[лб ёлоуоња(бњеуо;. Wie die апопуте Vita den Santabarenos mit dem

Magier Barjesus vergleicht, БО nennt ihn auch konst. Porphyr.

1.1. xai ататибу, aber die bekannte Geschichte von der Zauberbeschw0-

rung, bei der Santabarenos dem kaiser Basileios seinen j0ngst

пеп und tiefbetrauerten Sohn konstantinos in einem Trugbilde vorf0hrt

(vgl. Апт. 39), 0bergeht der kaiserliche Autor ebenso. wie unser Апопу-

mus mit Stillschweigen.

(S. 8, 4) eyi хсетт•д xarzxiEiEt: Vgl. konst. Porphyr. У. Bas.

(Theoph. cont. 350,3 Вопп.): ё Рат:ћЕЬ; хата то) uia6

xal хата тфу ЗалћЕ{оу ctxov, хатауэуДетш, Eeravpav

xai *orurxyat.

12 (s. 8, 9) адра;...

той е): • Der iu der biblischen Ge-

schichte wohlbewanderte Autor will hier den zu einem 'АДу, dem

bekannten Jude)feind und Gegnev der Esther, umbenennen, vgl. S. 11, 7.

Weniger gesucht und gewaltsam ware diese Deutung gewesen, wenn ег in

seinem Texte den Akkusativ gebraucht hltte.

13 (S. 8, 16) тђу Das einzige kind des Leo und der Theo-