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pupa•rEvyra;• ђтк хатахато tiG так *Ariau; Аттитёћеи;• ђтк тђ;

уро» хроиуаЬ; Saur.x±ov ruyatXEiq

буоња таб xal Eriau Коуттаут{уаи. Beide Relativsatze

kennzeichnen sich klar als Interpolationen. Aus, welcher Zeit namentlich der

zweite Zusatz stammt, lisst sich leider nicht bestimmen.

Die byzantinischen Chronisten sind 0ber die Frage wegen der Grab-

stitte der hl. Theophano wiederum sehr wenig orientiert. Der Logothet

(Georg. MonHh. cont. 780, 7) sagt: ЕЕшуђтато Ыхђдата ё

тћур{ау 'Ататтбћоу xzi Еххћпс[ау Ьуб-

аЬтоб ruyaxb; т•ђ; Er[a; Очауоо;, ја Ps.-Symeon

(р. 703, 8 Вопп.) schliesst daran von Bich aus die Bemerkung: xai хатат[-

&tpt xal та0тпу ёхеТ, welche Notiz mit dem tbrigen Zonaras (IY 42, 24 Dind.)

und diesem wiederum Ephraem У. 2644 f. nachge-

schrieben hat.

0ber die Schicksale der Reliquien der hl. Theophano seit der

Eroberung konstantinopels durch die Ttrken (1453) cntnehmen wir de;•

0ben (S. XI) angefthrten Edition des Hierodiakon Daniel (praef. ТЕХ.

с'—ђ') folgendes: unter Gennadios .Scholarios wurden sie mit anderen Reli-

quien in der Aposte1kirche, dem damaligen Patriarchalsitze, niedergelegt;

aber schon im ј. 1456 fiihrte Scholarios, а1а er das Patriarchat паси der

kirche т•ђ; Панихар[ттаи verlegen musste, die Reliquien dallin tiber. Bei

der weiteren Verlegung des Patriarchats nach Xyloporta (im Ј. 1586) wur-

den sie daun in die kirche des hl. Demetrios gebracht, von wo sie im Jahre

1605 in die kirche des hl. Georgios im Fanar gblangten; dort sind sie bis

heute verblieben.

Огд.

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