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liegenden хЙћ[а zu verstehen? Beim Worte m0chten
wir nicht ап До; Майе) denken, sondern ап das im Hofzeremonial-
buch (724, З Reiske) in engster Verbindung mit тоћихЫђћа; vorkom-
mende фАау, das dort ohne Zweifel die Bedeutung «Lampe» hat (vgl.
Beljjev, Ubersicht tiber die Hauptteile des Grossen Palasts S. 161,
Апт. 1). Мап Капп sich unter der Вбуои vielleich1 dinen langen,
gedeckten, mit NMen versehenen Durchgang vorstellen, der durch Lam-
реп erhellt war und bisweilen armen obdachlosen Leuten als Unterschlupf
diente.
31 (S. 18, 15) ћабња тфу Vgl. Ps.-kodinos de
92, 12: та Awa•tiau ђу ГАрдт[ои нт{ттрои, той cixttou Юрбт:аи
Тушу“ • xai 1t?OOWXE ттратбу, аутараутод ВатЙЕтхои хат&
(im ј. 475) und ebenda 93, 8: то); xpta6G, тђу мустфуау .xal Прохо-
ELEtov xal те Бу eiG ГАрнтЕои Ехт:те Етеуа; парахочхфуок
Маиркх[ои та) (582 — 602) tLETd •xp6yauq•
Атаб.
32 (S. 18, 24) ћытоируё•,• ађто) ёххћпс!ак: Darunter ist der
Hauskaplan deg Vaters unseru Verfassers zu verstehen, der den Gottes-
dienst in der der Gottesmutter geweihten Hauskapelle versah (До; шх-
тђрщ 20, 4; 21, 15 f.). Solchen HauBgeistlichen wird in der 15. Novelle
des kaisers Leo VI водаг das Recht zugesprochen, auch ohne vorher-
gehende Erlaubnis des 0rtlichen Bischofs in jeder Hauskapelle
Taufen vorzunehmen (vgl. N. Popov, kaiser Leo VI und seine Regierung,
М08Каи 1892 S. 201).
33 (S. 20, 22) латр:ха« уи Ebxak: Diese Worte heissen
hier nicht etwa «durch meine yLterlichen Gebete», sondern «durch die Gebete
meines Vaters», eine konstruktion, insofern auf den
im Adjektivum пат— dem Sinne nach enthaltenen Genetiyus subj. той
bezogen ist, vgl. Еиг. Herc. fur. 157, но Bich 6; dem vorange-
henden Adjektiv 'НрахћЕ[ои; той ЕНрпћ{ои;) anschliesst.
34 (S. 21, 31) МартТуо; Ь Der 0heim der hl. Theo-
phano, Martinos Martinakios, kommt auch in einer Notiz des Ps.-kodinos
de (105, 5 Вопп.) vor, wo ein von ihm gestif,etes kloster erwihnt
wird: то) Мартомхаи, dyi•tetpt Март:убхп; (Март?уо; Reg.) Ttarpi-
под, Ь &Ei0G Оеорауо0; l7ti МИД).. сай р.ЕЭиттоЙ xai
мпњо;. In diesem kloster des Martinakios war der Giinstling des
kaisers Leo VI Samonas nach seinem Sturze MOnch (vgl. Theoph. cont.
376, 19). Уп der апопутеп Vita wird Martinos артох)јуук
в. das Wortregister) genannt. Die PHichten Amtes giebt Genesios
(31, 10 Вопп.) ап: та) тфу
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