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ббњата; xzi њ{ћђ. Wir werden wohl Каит fehlgehen, wenn wir unter

diuen die jetzt bekannt gewordene апопуте Vita verstehen,

von der sieh in dem genannten kloster ein defektes Exemplar bi8 auf die

Zeit des Gregoras erhalten haben mochte. Za diesem Resultate f0hrt die

Vergleichnng der von Nikephoros Gregoras erwihnten Ereignisse aus dem

Leben der Heiligen mit dem Bericht das апопутеп Verfassers. Alles, was

Gregoras 6ber ihre Abstammung und Geburt, ihr durch wunderbare Vor-

zeichen und Traumerscheinungen ausgezeichnetes Jngendleben bis zu ihrer

Verheiritung erziihlt, entspricht vollstandig der Darstellung des Апопу-

mus. Пп der Erzlhlung der darauf folgenden Ereignisse (von dem Gaukel-

spiel der Totenbeschw(irung, mit dem Santabarenos den kaiser Basileios

Uuschte, bis zu der durch den sprechenden Papagei herbeigef(ihrten Ver-

s0hnung zwischen Vater nnd Sohn), was alles der апопуте Verfasser ent-

weder einfach tbergeht «er nur kurz erwlhnt, hat sich Gregoras dem

landliufgen Bericbte der auch uns bekannten Chronisten angeschlossen.

WAhrend also die Darstellung des Nikephoros Gre.goras (oder vielmehr die

bis dahin allein bekannten Ausziige) fr0her als wichtige historische Quelle

gelten konnten, ist jetzt nach dem Bekanntwerden der апопутеп Vita ihr

Wert in dieser Hinsicht stark vermindert. Fiir die byzantinische Littera-

turgeschichte hat das jetzt in seinem vollen Wortlaute vorliegende

Enkomion einen grossen Wert, als neues Material fiir die Beurteilung der

Art und Weise, wie Gregoras. bei seiner hagiographischen Schriftstellerei

verfuhr, und 0berhaupt als Beitrag zur Vervollstindigung des litterarischen

Portrits dieses interessanten Autors.

Da, wie Gregoras klagt, die ihm vorliegenden Hypomnemata пит ab-

Bruchstncke bildeten und da ausserdem das Leben der frommen,

weltscbeuen kaiserin ап sich пит wenig Stof zum Erzlhlen bot, so war

damit der Phantasie des Autors und seiner rhetorischen kunst ein weiter

Spielraum gelassen. Deshalb ergeht sich Gregoras in allerlei Digressionen,

sei es er weitliiufge historische oder geograph"e Exkurse bietet

(iiber den Ursprung der Patrizier, Кар. 5; iiber die hervorragende Bedeu-

tung der Stadt Byzanz, Кар. З und 4), sei es dass er seine Helden lange

Reden f0hren liisst mit allerlei moralisierenden Betrachtungen (0ber die

Unbestindigkeit des menschlichen Gltickes, Кар. 18; tiber die Trost108ig-

keit einer kinderlosen Ehe gegeniiber der in der ganzen und ип-

belebten Natur wirkenden Fruchtbarkeit, Кар. 7), oder sonst lehrreiche

Erwiigungen einstreut (iiber das Traumleben, Кар. 8': 0ber Geistererschei-

пипдеп, Кар. 15), oder endlich seine Darstellung durch Gnomen (25, б;

26, 23), Bibelspriiche, Zitato, aus Plato (25, 10; 34, 35) und dergl. zu