ЦАРСКАЯ ВИВМОТВП ВЪ ху: ВВЕЗ.
асновыраженнымъ cTpeueHieMb кь разработкђ отечествен-
ныхъ древностей, отличается
поддТловъ, удачныхъ и неудачныхъ подлоговъ. CBTxhHia,
воторыа ны ийемъ о личности Дабедова недостаточны
и бНдны; на ихъ нельзя ни увфпиться въ об-
въ ученомъ обманј, ни отвазатьса отъ него.
ГхЬ же помгђщались и капа судьба постигла тев рукописи
или книги, воторын видВлъ у Мосвовсваго цара пасторъ
Ветт'ерманъ? 11олное M0NiaHie позднНшихъ ИСТОЧНИЕОВЪ
объ этой царской заставило еще kxocciyca
высказать что книгохранилище Ива на
Грознаго или «von den Polen gepliindert wurde» или погибла
(Mitau, 1827. 80), стр. „Nachtrige“, В. (А—Е)— (Mitau.
1859), стр. 143.
1) Между прочимъ въ журнагђ „Baltische Monatschriftg за 1892 г.,
въ „Erinnerungen des Bib]iothekars Emil Anders“, есть тспоминате
о Дабелой•. „...Auf seinen Wunsch wurde ich schon in den Sommer-
ferien 188 als Student der Jurisprudenz von dem damaligen Rector
Dabelow immatriculirt, in der Juristenfacult5t eine sehr geachtete
Stellung als Hauptlehrer des R0mischen Recht& einnahm. Er war
frther anhalt-kOthenwher Minister in der Na*nischen ait gewe-
sen, dann Professor in Halle, aber weil er дедеп den 13 nrtikel der
Bundesacte eine kleine Sehrift geschrieben, die auf dem wartbnrger
Fest8 verbrannt wurde in Deutschland missliebig. In Venturinis
Chronik ist zu lesen, dass ihm Naplwn, dessen blinder Bewunderer
und Nachahmer sein Herzog war, gesagt haben soll: „Sie sind ein
eben soleher Narr wie Ihr Als praktiseher Juri8t hatteDabe-
low auch in Deutsehland Ruf. Er las sehr .monoton, aber mit довит
Beifall, uch bei uns, 80 dass seine Zuh0rer bei ihm nie schwinzten;
auch war beim Universititsgericht seine Stimme immer entscheidend...“
(В. ХХМХ, р. 217).
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