НОВОЕ СвИдиИЬСГВО О д-ЬЯТИЬНОСТИ КОНСТАНТИНА ФИЛОСОФА. 37

о паннонскош церковво-спвянскаго языка и бого-

Это бьио излюбхенное чадо его. Ему въ угоду онъ

выставлял всегда на первый планъ только и д±ятељ-

ность его съ того момента, когда онъ завяль

каеедру новоучреждевной, то-есть, по папской

возстаношенной, euapxiz Паннонской.

Приведемъ вм•Ьсто многихъ только одинъ отзывъ Копитара

по этому вопросу, его точку Въ одной

мио взв%стной критико-полемической стать± его «Pannonischer

Ursprung der slawischen Liturgie von В. kopitar. Wien 1838»

говорится объ этомъ сйдующее:

(то-есть, самъ Копитаръ въ Glagolita Clozianus) stellt

nach genauer Combination der plpstlichen Briefe und der Salz-

burger Reclamationen einerseits, sowie anderseits der Blteren

Legende selbst, den schon von Dobrovsky, als er noch unbefan-

деп forschte, gewonnenen Satz auf, dass zwar Cyrillus das spl-

ter nach ihm bekannte slawische Alphabet zwischen 863—867,

oder selbst wenn тап will schon 855 eingerichtet haben mochte,

aber erst sein Bruder Method, der in Пот geprafte und von

Adrian im Fr0hling des Jahres 868 zum Erzbischof von Рап-

nonien ordinirte, in dieser h0heren, zu Disciplinarsachen be-

rechtigten W0rde, etwa 870 die allerdings popul&e Neuerung

der slawischen Liturgie in Pannonien wagte, ит seine Passauer

und Salzburger Gegner leichter zu besiegen, was ihm auch we-

nigstens bei den slawischen Gemeinden vielleicht selbst 0ber

Erwartung gelang. Von diesem geringen Anfang im Jahre 870

in Pannonien erwuchs, wie so viele grands 6v6nements par de

petites causes, auch die dann sofort gleich einem Laufeuer nach

kroazien, Dalmazien, Serbien und Bulgarien, endlich hundert

Jahre spbter 0ber konstantinopel auch nach Russland itbertra-

депе slavische Liturgie...

Эта любимая мечта Копитара вытекала въ ковщЬ концовъ

изъ сердечной привязанности кь своей родной страй, взъ жела-

поднять своего сдовивскаго ТЕМЬ, что оно-