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festen Gestaltungen. Den Zusammenhang derselben ersieht er апд

der Wiederkehr gleicher Gr0ssen, und то diese ofen zu Таде liegt,

dae ist die Einheit nicht zu verfehlen. Wo aber die Formenbildung

complicirt wird, da К0ппеп wir ап der h0heren oder geringeren

Volkommenheit der Notirung ersehen, in wie weit die Theorie den

einheitlichen Ваи erfasst hat. Die alte Notirung vermag пит die

Dauer der топе, nicht aber die Urform und den dynamischen Werth

der in einem Топе vereinigten Zeiteinheiten bezeichnen. In den

дедеЬепеп acht Zeiten druckt sie selbst mit Benutzuug de.s Punktes

als Ictuszeichen nicht aus, wie der dynamische Werth der Zeitein-

heiten vertheilt i8t. Denn

_ id glaieh: 2, 1, 2, 2, 1,

wobei 2 betont wird, ohne dass wir wissen, wie diese Zeitgr0sse

und ihre Betonung ist. Der Theoretiker musste die

Form der Notirung durchbrechen, wenn er die rhythmische Ein-

heit hinter der kunstvollen Verschrankung erkennen wollte. Das

haben die alten Rhythmiker nicht gethan. Die massgebende Vocal-

musik bot zu geringe F0hrung ftlr einen 801chen Schritt; auch der

gr0sste Theoretiker der Griechen ist nicht 0ber die Аптпде der

чоп ihm angebahnten abstracten Zeitmessung hinaus gekommen.

Eine solche ist erst vollkommen ausgebildet worden, seit тап die

Zeichen f0r die Zeittheilung mit dem Zeichen ftir den dynamischen

WerLh eines Tons vereinigt und die in der. Rhythmopoeie erschei-

nenden festen Zeitgr0ssen sammt und sonders in ihre einfachsten

Bestandtheile zerschnitten hat. Das alles geschah erst in Folge der

Erfndung des Tactstrichs, welcher in seiner jetzigen vollkommenen

Anwendung einerseits gleiche oder proportionirte Zeitgr0ssen abtrennt,

anderseits anzeigt, dass unmittelbar nach ihm der Sitz eines АС-

cents ist. Der Tactstrich zeigt auf das einfachste ап, wie јепе acht

Zeiten rhythmisch vereinigt sind, z. В.

ev t0tp

Im letzten Falle gibt die antike Notirung nicht ап, ob die Lange

ent8tandcn ist aus einem auf der ersten oder zweiten ktirze be-

tonten Pyrrhichius,

(стр. ХМХ и

oder