latio (38, З), но die Erzihluig mit den Worten: ё пр6т&ЕУ Ei?W6EG

beginnt 1).

Die sich aufdringende Frage, ob vielleicht auch die mnslatio im Ра-

latinus vom Schreiber der Handschrif eine Ehnliche Bearbeitung erfahren

habe, wie sie f0r die ihr vorhergehende Vita ап der Hand des Mosquensis

nacbgewiesen werden Капп, lust sich beim Fehlen des zweiten Teiles im

Mosquensis nicht mit Sicherheit beantworten. Da aber feststeht, dass der

Mu•eiber beider Texte im Palatinus eine und dieselbe Репоп ist, so spricht

die Wahrscheinlichkeit daftr, dass er auch in dem zweiten Texte seiner Nei-

дипд zu paraphrasieren und zu korrigieren nachgegeben hat, wenn auch пит

in dem stark abgeschwichten Мане, welches дедеп Ende der Vita hervor-

tritt. Daf0r kOnnten dann auch die Rasuren und anderyeitigen Spuren einer

beim Abschreiben vorgenommenen Znrechtstellung der Vorlage als Zeugni8

benutzt werden, di&lben in der Translatio lange nicht до hiufig

vorkommen, wie im ersten Abschnitte. Daf0r spricht auch, dass Bich in der

Translatio ebenso wie in der Vita einige Unebenheiten dB Ausdruck8

fnden, die sich dadurch erkllren, dass der Abschreiber beim Paraphrasieren

das Satzgef0ge nicht mit geniigender Aufmerksamkeit und Beracksichtigung

des Vorangegangenen zu Ende brachte, vgl. z. В. 46, 35 f., wo тап statt

des einfachen Genitivs та) тауауток хтћ. etwa Tttpl П. теуаута

хтћ. erwartet, und 45, 34, 70 durch Hinzufagung eines dem verfehlten

Ваи des Satzes notd0rftig aufgeholfen wird.

Eine andere Schilderung des Lebens und der Thaten der hl. Theodora

von Thessalonich, als deren im Titel der Diakon und Chartophylax 2)

Joannes Staurakios genannt wird, ist in der ins 14. Jahrhundert geh0-

renden Florentiner Handschrift erhalten, die ип8 auch die апопуте Vita der

hl. Th*ano tberliefert hat (Bibl. Magliabech. Conv. В. 1. 1214, vgl.

Zwei griech. Texte iiber die hl. Theophano. St. Petersburg, S. I und V). Die

Lebenszeit des Verfassers, dem и. а. auch eine noch Erzihlung

von den Wunderthaten des hl. Demetrios angeh0rt, ist in der Geschichte

der byzantinischen LitteraturS S. 192, 7 als ungewi88 апдвдеЬеп. Aber

schon Th. L. Fr. Tafel (Пе ejusque agro dissertatio geograph.

1) da die 1dentitit аев Verfagurs far Stacke, Vita und Translatio,

eigentlich keinu weiteren Вене“ bedarf, тад .uch die Ubereinstimmung tNer Texte in

тапсЬеп bemerkenaverten and ungewohulichen Aodracken and sprachlichen Bildungen er-

wunt werden, z. В. 38, ахаизт:А тсБрок 21, 87 Агв.); 27 Eiq

36, 17 АШ); 41, bLnxitt хор“ •xpoa5it« торр{оу 29

Ат); 41, 82 82, 36 Ан.); 43, 87 тратту (=85, 29 АТЕ.) и. в. 7.

2) 0ber die 0bliegenheiten und Privilegien des Chartopbylax (ader rechten Hand deg

ErzbiuhofBD) vgl. Рв.-К±н de 0ffciiB 4, 4 Вопп. und einen ErlB8B des kaiserg AlexiN

Котпепов (В“. Zeiuchr. Ш 17