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;tov [Lt8' ётлј< хтћ. — Ums Jahr 1420 bezeugt der russische Pilger
Zosima, dass er mit eigenen Аидеп gesehen habe, wie aus dem Sarge der
Heiligen unablisig Myron quillt. Es heisst dort in wortlicher Ubersetzung
folgendermassen (S. 12 in der Ausgabe von Chr. Loparev): Und ich erhielt
den Segen der Vlter des hl. Berges und reiste zu Lande nach Selunj, то
Christus mir verg6nnte das Grab des hl. Grossmartyrers Christi und myron-
ausstr0menden Dmitrij und das der ehrw0rdigen Theodora, der myronaus-
strOmenden Nonne, zu sehen und zu verehren, welche unablissig Myron
ausstr0mt, wie aus einer Quelle Hiessend, aus ihrem linken Fuss in ein Gef*
welches ein Jahr lang stehen b1eibt. Und тап nimmt von ihr die von јепет
Myron wie von durchtrankten Gewander und die rechtgliubigcn Land-
leute (nach einer Variante: Christen) verteilen sie unter sich zum Segen,
der Heiligen aber zieht тап пеие Gewander ап. Sie aber liegt da, als ob sie
lebendig wlre; sie war aber Nonne in einem kloster. Und alles dies verg0n-
nte mir Christus zu sehen und zu verehren. — Zehn Jahre spiter erwlhnt
Joannes Anagnostes in seinem Bericht 0ber die im Ј. 1430 erfolgte
Eroberung und Pltnderung der Stadt Thessalonich durch die Tiirken, die
Barbaren hltten ebenso wie die Gebeine des hl. Demetrios auch die der hl.
Theodora beschimpft und zerst0ckelt; spiter jedoch seien die einzelnen Sttcke
teils durch kauf, teils als Geschenk der Besitzer wieder zusammengebracht
(р. 51 б, 7 f. Вопп.): таОТђУ тђу уубчу xai
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той тата аррђтаи.—Ат Ende des-
selben Jahrhunderts erwihnt der Historiker Georgios Phrantzes, dass
die Mutter des Nikolaos kabasilas zu der (eit, wo ihr Bruder Neilos Erz-
bischof уоп Thesalonich war (also ит 1360) im kloster der hl. Theodora
gelebt habe, zusammen mit einer Palaiologine, die viele Каптж sowohl
auf den hl. Demetrios als auch auf die hl. verfast habe, welche
Phrantzes selbst gelesen zu haben bezeugt (р. 139, 21 f. Вопп.): xai
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