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Апфп. Im cod. Mosquensis und darnach auch in der КайохпреЙ des

Agapios Landos wird der 29. August als solcher апдедеЬеп, das ist der

Sterbetag 1) der Heiligen. In der Akoluthie der Jerusalemer Handschrift und

in den beiden gedruckten Akoluthien wird der З. August als ihr Festtag

bezeichnet, was sich einfach dadurch erkllrt, dass der Тад der 0berThrung

ihrer Gebeine den urspronglichen Gedenktag verdrlngte. Dies тивв

im zweiten Jahre nach dem Tode der Heiligen, in welchem die Translation

stattfand, geschehen sein. Dem entsprechend wird auch heute noch in Thes-

salonich das Andenken der hl. Theodora ат З. Augast gefeiert (vgl. Рара-

georgiu in der Byz. Zeitschr. Х 149, Апт. 2). Die Vita in der Thsalo-

nicher Akoluthie erzlhlt (S. 43): Eixocrt АЬуа0ттаи та) хћа-

ттађ 0. Ьхтахотюттай) ёУЕчхотто0 Етоик Хетто) ... трарОши

a•ttay ei; ХЕфа; Э“)... 'АП' хат' аЬтђу ТУР

ё0?ТДетае таб Про*бри, Й; тк

тђу тои АЬус0ттаи. Das ist aber ofenbar nichts weiter als eine

snbjektive kombination des splten Diaskeuasten dieser Akolutbie, das

augenscheinliche Hanptmotiv der Verlegung, d. h. die Feier der Translation,

ganz unbertcksichtigt geblieben ist. Eine dritte, den obigen АпдаЬеп

viderstreitende Datierung bieten die Synaxare, und zwar nicht b10B der

Coislin. 223 und seine Sippe, wohin auch die slavischen Grossen Menien

dB Archimandriten Makarij я) geh0ren, die dieselbe Synaxarerzihlung ent-

halten, sondern auch das Synaxarium Sirmondi und schliesslich auch die

Metaphrase des Staurakios8) und der Капоп des Joseph. Alle diese Texte

f0hren nimlich den 5. April als Festtag der Heiligen auf, ein D8tum, d&en

Berechtigung durch nichts geswtzt wehden Капп und dessen Ursprnng zu-

nichst unerklirt bleibt. Vielleicht bernht diese spite Datierung auf einer

Verwuhselung mit einer anderer Theodora, die unter Diokletian (295) zu-

иттеп mit dem hl. Didymos den МДМуте:Ы erlitt und deren Fe8ttag ат

5. April begangen wurde.

1) Ап diesem Твде Btarb die Heilige пась den klaren Worten du Gregori08 (Кар. 45).

Wie Staurakios in seiner Metaphrase (63, 13) darauf деКоттеп ist, ihren Todestag auf den б.

August zu verlegen, i3t mit Evidenz nicht nachzuweisen; jedenfa118 infolge eineg Flachtigkeit8-

fehlers; vielleicht geht sein Miuversuadni8 auf folgende Worte der alten Vita zurnck (Кар. 42):

ты абл•оиттоу

2) Гп den Мепаеп deg Makarij fndet 8ich abrigens daneben unter dem 3. August die

Notiz: «Gedichtnia der ehrwardigen in Ыипј», yorin wohl nur eine Vemtammelung

des Натеш der Ы. Tbeodora девеђеп werden Капп, da eine hl. Feodosia моп Ь. Salo-

niki) nicht exiBtiert

3) Dem Texte der Erzihlung des Stauraki0B geht zwar im Florentinus nicht eine аив-

dr0ckliche АпдаЬе aber den Gedenktag der Heiligen vorans, aber in dieser Handschrift Bind

alle in ihr enthaltenen Heiligenleben, venn тап von cinigen wcnigen Stacken ат &Ыпви

ofenbar nach den enuprechenden Futtagen chronologisch gHrdnet, und die Vit3 der

Ы. Theodora Bteht zwischen dem 23. Februar und dem 24. April.