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— Und heute noch werden, wie Р. Papageorgiu (Byz.
Zeitschr. Х 149) berichtet, die Reliquien der hl. Theodora in der ihr де-
weihten kirche in dem dem hl. Stephanos geweihten Nebenchore in einem
marmornen Sarge aufbewahrt. Ап einer Seitenmauer dieses Nebenchors
befndet sich nach Papageorgiu eine metrische Inschrift in Relief aus dem
Ј. 1621, die ich mir hier (ohne Ber0cksicbtigung der schauderhaften 0ri-
ginalorthographie) zu wiederholen erlaube:
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Das kloster, das urspranglich dem hl. Stephanos geweiht war und
splter nach der hl. Theodora benannt wurde, lag, wie Papageorgiu bemerkt,
in der Stadtl), und zwar sicherlich ап demselben 0rte, wo heute die kirche
der liegt, westlicb von der Basilica der Hagia Sophia.
Schliesslich darf ich nicht unterlassen, den hochverehrten Gelehrten,
die durch Beschafung von Abschriften und Photographien der in Betracht
kommenden Handschriften oder durch Ubersendung alter seltener Ausgaben
oder durch Mitteiluug von Notizen аив mir unzuginglichen Werken meine
Arbeit mit der liebengw0rdigsten Bereitwilligkeft unterst0tzt und wesentlich
gef0rdert haben, hier 0fentlich meinen tiefgeftihlten Dank auszusprechen,
namentlich Р. Hippolyte Delehaye in Br0ssel, Р. Louis Petit in Коп-
stantinopel, Prof. Emile Legrand in Paris und Prof. Petros Р ара-
georgiu in Saloniki.
1) Пет widerspruhen nicht, wie Papageorgiu (Byz. Zeibcbr. Х 160) richtig behauptet,
die Worte du Gregorios: атти (1, ll Ате), аив welchen VasiljevBk(j деп
gezogen hatte, daB8 das k108ter in der Umgebung von Thessalonich ausserhalb der
висЬед sei.