— 130 —
пы сйдуеть вдвое бол%е вороткт, чтиъ овъ, арзвсъ, тогда вагь
за тезисомъ иррајональной стопы сл±дуетн арвисъ, равный ему по
длительности. Такимъ образомъ, первое доказательство, которое вы-
ставилъ Вестфа.дь, не можетъ быть признано уничтоженомъ Пикелео.
Что касается доводовъ Пивеля, приводимыхъ имъ џя опроверже-
Hia третьяго довазательства Вестфвля, то я ограничусь только тЬмъ,
что приведу относяпјася сюда строки изъ упомянутой уве мною выше
Клотца: Ganz verfehlt, говортљ этоть учевый, aber ist
der Beweis aus den alten Musiknoten. Verfasser sch0pft dabei nur
aus einer Quelle, namlich aus dem von Rud. Schoell im Jahre 1867
verglichenen (obiter inspexit) codex Marcianus Venetus graecus VI
10 membran. fol. saec. XI. Weil in dieser Handschrift bisweilen in
katalektischen Formen auf der letzten Sible zwei Notenzeichen
stehen, soll bewiesen sein, dass die Ietzte Silbe rpi67)F0G sei, nicht
die vorletzte. Aber Stellen wie hymn. in Solem V. 23, in Nemuin
рџ ро
9 [Абгџ»у und pa6JEtG beweisen schon deshalb nichts, weil die vor-
letzte Silbe auch zwei Zeichen hat. Eine nuere Betrachtung und
Vergleichung mit der sonstigen Ueberlieferung der Reihen zeigt
vielmehr, dass ат Schlusse nur deshalb sich die Noten lAufen,
weil der Schreiber f0r die ersten Zeichen, da er fast regelmusig
uber jede Silbe пит ein Zeichen setzte, zu viel Platz verbrauchte.
Recht anschaulich Esst sich das machen ап hymn. in Solem 21,
einem Vers, den auch Westphal nicht richtig notiert. Die Ueber•
lieferung ist hier:
о Р џ џ рор в џйџ
••{ћаих& 1tdPOt$E 6Eidva
und
ор М ММ ММ ПМ
•ућаиха бЕћ&уа
Demnach ist zunachst klar, dass Ваи- zwei Noten hat und die
unbedeutenden Senkungen та 6Е und “mtlich sehr pagend
mit М notiert sind, Хауа aber auf der ersten Silbe d. i. die тре
hat und auf der zweiten wieder М. Weshalb aber hat sich
im Marciauus alles auf die letzte Silbe geEuft? 0fenbar, weil der