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пы сйдуеть вдвое бол%е вороткт, чтиъ овъ, арзвсъ, тогда вагь

за тезисомъ иррајональной стопы сл±дуетн арвисъ, равный ему по

длительности. Такимъ образомъ, первое доказательство, которое вы-

ставилъ Вестфа.дь, не можетъ быть признано уничтоженомъ Пикелео.

Что касается доводовъ Пивеля, приводимыхъ имъ џя опроверже-

Hia третьяго довазательства Вестфвля, то я ограничусь только тЬмъ,

что приведу относяпјася сюда строки изъ упомянутой уве мною выше

Клотца: Ganz verfehlt, говортљ этоть учевый, aber ist

der Beweis aus den alten Musiknoten. Verfasser sch0pft dabei nur

aus einer Quelle, namlich aus dem von Rud. Schoell im Jahre 1867

verglichenen (obiter inspexit) codex Marcianus Venetus graecus VI

10 membran. fol. saec. XI. Weil in dieser Handschrift bisweilen in

katalektischen Formen auf der letzten Sible zwei Notenzeichen

stehen, soll bewiesen sein, dass die Ietzte Silbe rpi67)F0G sei, nicht

die vorletzte. Aber Stellen wie hymn. in Solem V. 23, in Nemuin

рџ ро

9 [Абгџ»у und pa6JEtG beweisen schon deshalb nichts, weil die vor-

letzte Silbe auch zwei Zeichen hat. Eine nuere Betrachtung und

Vergleichung mit der sonstigen Ueberlieferung der Reihen zeigt

vielmehr, dass ат Schlusse nur deshalb sich die Noten lAufen,

weil der Schreiber f0r die ersten Zeichen, da er fast regelmusig

uber jede Silbe пит ein Zeichen setzte, zu viel Platz verbrauchte.

Recht anschaulich Esst sich das machen ап hymn. in Solem 21,

einem Vers, den auch Westphal nicht richtig notiert. Die Ueber•

lieferung ist hier:

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••{ћаих& 1tdPOt$E 6Eidva

und

ор М ММ ММ ПМ

•ућаиха бЕћ&уа

Demnach ist zunachst klar, dass Ваи- zwei Noten hat und die

unbedeutenden Senkungen та 6Е und “mtlich sehr pagend

mit М notiert sind, Хауа aber auf der ersten Silbe d. i. die тре

hat und auf der zweiten wieder М. Weshalb aber hat sich

im Marciauus alles auf die letzte Silbe geEuft? 0fenbar, weil der